Aktuelles

Das Zeitgespräch im aktuellen Wirtschaftsdienst widmet sich dem Thema „In Regionen denken: Ideen für prosperierende ländliche Räume“ . Unsere Beiträge zeigen Chancen für ländliche Räume auf, die sich aus einer integrativen Innovationspolitik bzw. der Energiewende ergeben können.

Das Projekt KULT_Ressource präsentiert Zwischenergebnisse zur beruflichen Situation von Kunst- und Kulturschaffenden in ländlichen Räumen

Damiaan Persyn und Co-Autoren stellen in einem eingeladenen PANAP-Webinar ihre Ergebnisse zum erwarteten Einfluss von Dürren auf Binnenwanderung anhand eines regionalen Gleichgewichtsmodells vor.

In der aktuellen Ausgabe unserer Reihe Zahlen & Fakten zu Gründungsdynamiken in ländlichen Räumen analysieren Martin Simmler und Israel Garcia Dominguez die Überlebenswahrscheinlichkeit neu gegründeter Unternehmen in ländlichen und urbanen Räumen.

In dem kürzlich erschienen Artikel untersucht Franziska Lengerer die lokale Beteiligung von älteren Dorfbewohnenden in einer von Abwanderung und Alterung geprägten ländlichen Region. Basierend auf qualitativen Interviews werden insbesondere auch soziale Unterschiede und Erwartungen analysiert.

Über die Wirkung horizontaler Fiskaltransfers auf Beschäftigung und Wachstum diskutierte das Forschungsteam des Instituts mit Prof. Dr. Fabian Bald (Europa-Universität Viadrina Frankfurt, Oder) am 21. Mai 2025 im Rahmen der Seminarreihe „Spezifika der Wirtschaft in ländlichen Räumen“.

In einem aktuellen Beitrag untersuchte Anika Muder gemeinsam mit Jakub Staniszewski (Poznań University of Economics and Business) die technische Effizienz und technologische Unterschiede in der Apfelproduktion in Deutschland, Italien und Polen.

Konkurrierende Zielvorstellungen zu Nachhaltigkeit in der Land- und Lebensmittelwirtschaft bestimmen den gesellschaftlichen Diskurs. In unserem Forschungsprojekt werden wir diese systematisieren und regional verorten sowie ihren Einfluss auf Wissens- und Innovationstransfers untersuchen.

Regionale Handelsströme werden durch benachbarte Regionen signifikant beeinflusst. Dies hat wichtige Implikationen für die Schätzung von Handelselastizitäten – und damit für modellbasierte Bewertungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf regionaler Ebene.