IM FOKUS
Schweinefleisch bleibt Exportgut Nummer eins
04. Dezember 2024
Steckbriefe zur Nutztierhaltung: Thünen-Institut legt neueste Zahlen und Fakten zu Produktion, Verbrauch und Exporten von Schweinen, Rindern und Geflügel vor.
Um den Beifang von Dorsch bei der Schleppnetzfischerei zu reduzieren, hat die EU-Kommission eine neue Verordnung veröffentlicht. Diese verpflichtet Fischereibetriebe zur Nutzung neuer, selektiver Fanggeräte für Plattfische. Entwickelt wurden sie vom Thünen-Institut für Ostseefischerei.
Es geht los: Der Bau des neuen Forschungsschiffs WALTHER HERWIG wurde am litauischen Werftstandort Klaipeda gestartet. Mit der Kiellegung beginnt im Ersatzbauprojekt eines der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Schiffe für die deutsche Fischerei- und Meeresforschung die praktische Bauphase.
Die Reduzierung von Lebensmittelabfällen im Groß- und Einzelhandel macht Fortschritte. Im nächsten Schritt geht es nun darum, weitere Potenziale zu nutzen.
Das Thünen-Institut.
Forschung und Politikberatung zu ländlichen Räumen, Landwirtschaft, Wald und Fischerei
Als Forschungsinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeiten wir an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.
- 1.055
Mitarbeiter*innen, davon 612 Wissenschaftler*innen
- 15
Fachinstitute forschen in den Bereichen ländliche Räume, Agrar, Wald und Fischerei
- 1.103
Vorträge im Jahr 2023
- 1.002
Publikationen im Jahr 2023
Aktuelle Pressemitteilungen
Stellenausschreibungen
Webprogrammierer*in (w/m/d) Softwareentwicklung und Datenmanagement im Projekt HumusKlimaNetz
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Schwerpunkt ‚Ökonomische Wirkungen unterschiedlicher Anbauverfahren auf Plantagen in Mittelamerika‘
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Marine Biologie, Fischereibiologie
Medien-Echo
Das Thünen-Institut in Presse, TV und Radio
Neue Publikationen
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Kemmann B, Brokötter J, Götze H, Kelsch A, Frössl J, Riesch S, Heinemann P, Kukowski S, Pacholski AS, Flessa H (2025) Ammonia emissions from urea fertilization - Multi-annual micrometeorological measurements across Germany. Agric Ecosyst Environ 381:109416, DOI:10.1016/j.agee.2024.109416
- 1
Freund F, Soisontes S, Laquai V, Banse M (2025) Global land-use implications of preference shifts towards regional feed and sustainable diets in Germany and the European Union. Ecol Econ 228:108455, DOI:10.1016/j.ecolecon.2024.108455
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Stadelmann C, Grottian L, Natkhin M, Sanders TGM (2025) Improving the predictive capacity of the windthrow risk model ForestGALES with long-term monitoring data - A statistical calibration approach. Forest Ecol Manag 576:122389, DOI:10.1016/j.foreco.2024.122389
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Hafner SD, Pedersen J, Fuß R, Kamp JN, Dalby FR, Amon B, Pacholski AS, Adamsen APS, Sommer SG (2025) Improved tools for estimation of ammonia emission from field-applied animal slurry: Refinement of the ALFAM2 model and database. Atmos Environ 340:120910, DOI:10.1016/j.atmosenv.2024.120910
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Kammann UKR, Töpker V, Scharsack JP (2025) Tracking explosive contaminants from dumped munition in the Western Baltic Sea via urine and bile analysis of three flatfish species [Datenpublikation] [online]. 1 XLSX file. Göttingen: OpenAgrar, zu finden in <https://www.openagrar.de/receive/openagrar_mods_00100741> [zitiert am 06.11.2024], DOI:10.3220/DATA20241022124456-0