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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Projekte im Arbeitsbereich "Siedlungsentwicklung und räumliche Mobilität"

Laufende Projekte

5-Länder-Evaluierung: Was bringt die Förderung der ländlichen Entwicklung für die Landwirtschaft, die Umwelt und die Lebensqualität in ländlichen Räumen?

Gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, dem Thünen-Institut für Waldwirtschaft und Forstökonomie und dem Ingenieurbüro entera bewertet das Thünen-Institut für Ländliche Räume in einem interdisziplinären Team ländliche Entwicklungsprogramme und -maßnahmen. Das Institut für Ländliche Räume koordiniert den Evaluatiuonsprozess und ist inhaltlich zuständig für Fragen der Programmdurchführung, umweltbezogene Fragestellungen, die Förderung von Humankapital- und Vernetzungsaktivitäten sowie ländliche Entwicklung einschließlich LEADER.

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5-Länder-Evaluierung: Was bringt die Förderung der ländlichen Entwicklung für die Landwirtschaft, die Umwelt und die Lebensqualität in ländlichen Räumen?

Kommen, aber kein Bleiben? Lebensumstände südosteuropäischer Arbeitskräfte in ländlichen Räumen Deutschlands

Ländliche Räume in Deutschland sind zunehmend von Erwerbsmigration aus EU-Staaten geprägt, in jüngster Zeit primär aus Südosteuropa. Im Projekt werden Lebensumstände von Zugewanderten ohne längerfristige Bleibeabsicht erforscht.

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Kommen, aber kein Bleiben? Lebensumstände südosteuropäischer Arbeitskräfte in ländlichen Räumen Deutschlands

Ländliches Wohnen zwischen Eigenheim und Mietwohnung

Das Bild des ländlichen Wohnens ist vom selbstgenutzten Eigenheim geprägt. Doch erfüllen auch hier Miet- und Geschosswohnungen die Wohnbedürfnisse einer Vielzahl von Haushalten, unter lang Ansässigen und Zugewanderten gleichermaßen.

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Ländliches Wohnen zwischen Eigenheim und Mietwohnung

Treibhausgasneutrales Deutschland: Auswirkungen auf Wirtschaft und Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Gemäß dem Bundes-Klimaschutzgesetz 2021 soll Deutschland bis 2045 Netto-Treibhausgasneutralität erreichen. Das Projekt TREND:LR analysiert wirtschaftliche, gesellschaftliche und förderpolitische Aspekte dieser Transformation in ländlichen Räumen.

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Treibhausgasneutrales Deutschland: Auswirkungen auf Wirtschaft und Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Wie erreichbar sind Einrichtungen der Daseinsvorsorge in unterschiedlichen Regionen?

Aktuell konzentrieren sich Infrastrukturen der Daseinsvorsorge in Städten und Ballungsräumen. Bedeutet das in der Praxis aber wirklich eine Unterversorgung in ländlichen Regionen?

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Wie erreichbar sind Einrichtungen der Daseinsvorsorge in unterschiedlichen Regionen?

Abgeschlossene Projekte

Bleiben in ländlichen Räumen

Bleiben in ländlichen (wie in nicht-ländlichen) Räumen in verschiedenen Lebensphasen ist mit bewussten Entscheidungen verbunden. Das Projekt widmet sich den Motiven jener Menschen, die in Untersuchungen über ländliche Räume oft vernachlässigt werden.

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Bleiben in ländlichen Räumen

Gestaltung regionaler Schrumpfungsprozesse

Viele Regionen in Deutschland erleben seit Jahrzehnten Bevölkerungsrückgang und Alterung. Wirtschaftliche, soziale und demographische Entwicklungen überlagern sich dabei – regionale „Schrumpfung“ ist kein neues Thema. Dennoch wird die regionale Ebene bislang in der wissenschaftlichen Debatte und im politischen Diskurs vergleichsweise wenig beachtet.

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Gestaltung regionaler Schrumpfungsprozesse

Kleinstädte im siedlungsstrukturellen und soziodemographischen Wandel

Kleinstädte sind Ankerpunkte in ländlichen Räumen – zumindest im planerischen Ideal. In der Realität ergibt sich hinsichtlich ihrer Struktur und Funktionen sowie der kommunalen Handlungsspielräume ein weitaus vielfältigeres Bild.

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Kleinstädte im siedlungsstrukturellen und soziodemographischen Wandel

Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel

„Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel“ untersucht die Alltagswelt und die Entwicklung in 14 Dörfern und deren Umland in Deutschland - und das bereits seit 1952. Anfänglich auf 10 westdeutsche Dörfer bezogen, wurde die Studie 1992 um vier ostdeutsche Dörfer erweitert. Die 2012 begonnene Studie wird im Verbund von insgesamt sieben Forschungseinrichtungen durchgeführt und vom Thünen Institut für Ländliche Räume koordiniert.

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Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel

Vom Kommen, Gehen und Bleiben (KoBaLd)

Ländliche Räume werden in der öffentlichen Debatte oft pauschal als Abwanderungsregionen beschrieben. Wir analysieren unterschiedliche Wanderungsrichtungen und subjektive Motive, um eine faktenbasierte Diskussion zu ermöglichen.

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Vom Kommen, Gehen und Bleiben (KoBaLd)

Wohnen in ländlichen Räumen

Das Projekt fragt aus Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner, welche Auswirkungen der demographische Wandel auf den Alltag und die Ausgestaltung des dörflichen und kleinstädtischen Wohnens hat.

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Wohnen in ländlichen Räumen

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