Vom 17. bis zum 26. Januar 2025 hat das Thünen-Institut für Forstgenetik seine aktuelle Forschung zur Anpassung der Wälder an die Klimaänderungen einem breiten Publikum in Halle 23a präsentiert.
Die Roteiche hat viele entscheidende Stärken für den klimastabilen Umbau unserer Wälder. Die diesjährige Wahl zum Baum des Jahres bietet aber auch Stoff für Diskussionen, da die Roteiche in einigen Kreisen als invasiv eingestuft wird.
Noch bis zum 26. Januar findet die Grüne Woche in den Berliner Messehallen statt. In Halle 23a beantworten Thünen-Forschende unter anderem Fragen zu Wildbienen, Nordseekrabben und Wäldern der Zukunft. Wir haben ein paar Eindrücke aus den ersten Tagen gesammelt.
Im Rahmen des Verbundvorhabens „RubraSelect“ wurden am Thünen-Institut für Forstgenetik Wuchsleistung und Trockenstresstoleranz verschiedener Roteichenherkünfte aus Deutschland und Nordamerika untersucht. Unsere Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Erzeugung und Bereitstellung von hochwertigem…
Seit über 20 Jahren sind Wölfe wieder in Deutschland heimisch. In einer aktuellen Studie präsentiert das Thünen-Institut neue Werkzeuge zur Beantwortung der Frage, wovon die Raubtiere sich bei uns ernähren.
Am 22.11.2024 hat Melina Krautwurst an der Universität Hamburg ihre Doktorarbeit mit dem Thema „Quantitative trait locus (QTL) analysis of ash dieback in Fraxinus excelsior“ erfolgreich verteidigt.
Am 24. Mai 2024 haben die Mitarbeitenden des Thünen-Instituts für Forstgenetik den stellvertretenden Institutsleiter und Arbeitsbereichsleiter, Dr. Matthias Fladung, in den Ruhestand verabschiedet.
Die genetische Vielfalt ist ein Schlüsselelement der biologischen Vielfalt. Eine neuen Studie unter Beteiligung des Thünen-Instituts für Forstgenetik berichtet über ein genetisches Monitoring bei zwei wichtigen Baumarten in Deutschland, der Buche und der Fichte.
Trotz ihrer großen ökologischen und ökonomischen Bedeutung ist nur sehr wenig über die natürliche genetische Vielfalt der Kiefernwälder in Deutschland bekannt. Ein neu gestartetes Forschungsprojekt soll diese Wissenslücke nun schließen.