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Institut für

MA Marktanalyse

Aktuelles

Welche Strategien sind nötig, damit der internationale Handel neben dem Wirtschaftswachstum auch Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit fördert? Die Ergebnisse des Trade4SD-Workshops zeigen: Es braucht klare Regeln, starke Partnerschaften und widerstandsfähige Wertschöpfungsketten.

Eine große Gruppe von etwa 45 Menschen steht auf den Stufen eines Gebäudes mit hellen Säulen und Fenstern. Die Gruppe besteht aus Männern und Frauen unterschiedlicher Herkunft, viele von ihnen lächeln. Viele von ihnen tragen formelle Kleidung, einige tragen Anzüge, andere tragen traditionelle und farbenfrohe Outfits. Der Hintergrund zeigt eine weiße Wand und Glasfenster des Gebäudes.

Mit einem gemeinsamen Bericht legen sechs Forschungsinstitute, darunter die Thünen-Institute für Waldwirtschaft und Marktanalyse, wissenschaftliche Daten und Überlegungen zu den Potenzialen der Biomassenutzung in Deutschland vor.

Waldkiefern und Fichten. Holzstämme stapeln sich, der Holzeinschlag Holzindustrie.

Im Januar durften wir vier neue Kolleginnen und Kollegen bei uns begrüßen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.


Die Ernährungssysteme in Deutschland und Europa sind weder gesund noch nachhaltig. Es werden zu viele tierische und zu wenige pflanzliche Produkte konsumiert. Eine entsprechende Anpassung der Mehrwertsteuern würde der Gesundheit, der Umwelt und der Ökonomie zugutekommen.


Wir haben ein jährliches Monitoring von Preisen, Kosten und Margen in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten entwickelt.


AGMEMOD Netzwerktreffen

Das AGMEMOD Netzwerk hat sich zu einem informellen Austausch am 29.10.2024 online getroffen.

Vielfalt der Präsentationen im AGMEMOD Netzwerktreffen

Gemeinsam Lebensmittelabfälle reduzieren: Am Rande der G20-Gipfel treffen sich auch die leitenden Agrarwissenschaftler*innen, um etwa Strategien gegen Lebensmittelverschwendung zu entwickeln. Unterstützung kommt vom Thünen-Institut.

Zwei Personen überreichen sich etwas

Wir gratulieren unserer Doktorandin Sharon Mada sehr herzlich zur Anerkennung des Hermann-Weber-Stipendiums!


Vom 18. bis 20. September fand an der Warschauer Universität für Life Sciences ein Seminar statt, an dem mehr als 50 Wissenschaftler aus neun Ländern teilnahmen.

Das Bild zeigt eine Gruppe von Teilnehmern des Seminars.

Wie müssen der Agrar- und der Lebensmittelsektor in Zukunft aufgestellt sein, um die Ernährungssicherheit auch in Zeiten des Klimawandels zu gewährleisten? Antworten lieferten unter anderem mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts beim EAAE-Seminar in Chania.

Mehrere Personen stehen hinter einem Tisch

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