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Institut für

MA Marktanalyse

Aktuelles

Thünen Working Paper 70 stellt Abschätzungen der Folgen des Brexit auf den Handel mit Agrarprodukten und Nahrungsmitteln vor.


Transdisziplinäres Forschungsprojekt entwickelt Szenarien des Wandels hin zu einer „Bioökonomie 2050“


Immer mehr Fisch stammt aus Aquakultur. In der Öffentlichkeit wird über den Einsatz von Medikamenten und die zunehmende Industrialisierung des Sektors diskutiert. Wie europäische Verbraucher die Aquakultur wahrnehmen, hat das Thünen-Institut analysiert.


Unternehmen und Landwirte brauchen Orientierung am Markt, um in ihre Betriebe investieren zu können. Marktbilanzen über die Entwicklungen an den Agrarmärkten sind dafür eine wichtige Grundlage. Wo sie fehlen, müssen wir auf Schätzungen zurückgreifen.


Die EU-Milchquote läuft am 31. März 2015 aus. Was bedeutet das für die deutschen Erzeuger? Dieses Thema hat der Agrarausschuss des Deutschen Bundestages am 23. März in einer öffentlichen Experten-Anhörung erörtert.


Der Anteil der landwirtschaftlichen Erzeugererlöse an den Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland ist im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Ein Viertel der Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland erhalten die Landwirte, der Rest entfällt auf die Verarbeitung…


Das Freihandelsabkommen zwischen EU und der USA (TTIP) ist heftig umstritten. Wir zeigen auf, welche Folgen für Landwirte drohen können, falls Zölle abgebaut und auch Produktionsstandards angepasst werden könnten.


Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden, müssen bislang nicht gekennzeichnet werden. Die Regierungsparteien in Deutschland streben hier schärfere Regelungen an.


Die aktuelle Reform der EU-Agrarpolitik, neue Handelsabkommen, globale Trends: Wie sich diese Veränderungen auf die deutsche Agrarwirtschaft auswirken könnten, zeigt eine neue Studie des Thünen-Instituts. Die „Thünen-Baseline 2013-2023“ stellt eine Projektion der erwarteten Entwicklungen dar und…


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