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Überblick

Unsere Arbeiten im Themenfeld „Wirtschaftsstrukturen und Einkommensverhältnisse“ sind primär auf die Sektoren Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei ausgerichtet, ragen punktuell aber auch in die nachgelagerten Bereiche hinein (Ernährungswirtschaft, Holzwirtschaft) und nehmen künftig verstärkt die gesamte Wirtschaft ländlicher Räume in den Blick. Die Aktivitäten lassen sich vier Schwerpunkten zuordnen:

  • Gesamtrechnungen, Sektor- und Regionalstudien: Entwicklung und Bedeutung der Wirtschaftssektoren; Konsistente Sektor-, Regional- und Betriebsanalysen.
  • Betriebsgröße, Strukturwandel, Eigentum: Analysen zum Strukturwandel; Politische Einflussnahmen auf den Strukturwandel; Analysen zum Bodeneigentum.
  • Einkommenslage, soziale Situation: Monitoring der Einkommensentwicklung; Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben.
  • Projektionen und Politikfolgenabschätzungen: Einsatz von Modellen zur Folgenabschätzung; Weiterentwicklung der Modelle.

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Stapel mit Schnittholz und Paletten liegen auf einem Hof im Freien
Die wirtschaftliche Lage der Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland

Anhand amtlicher Statistiken über Umsatz, Unternehmens- und Beschäftigungsdaten untersuchen wir die Wirtschaftsbereiche Forst und Holz. Wir quantifizieren die Wertschöpfung der Forst- und Holzwirtschaft und deren Entwicklung über die Zeit.

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Ein voller Steert, gefüllt mit Fischen liegt an Deck eines Fischreischiffes
Die deutsche Fischereiflotte: Wenige Große und viele Kleine

Wie ist die deutsche Fischerei strukturiert? Wie hoch sind Ein- und Ausfuhr von Fisch, welche Arten bringen welche Erlöse? Und wie kann der Brexit die Situation in den EU-Meeren verändern? Viele Fragen, die hier beantwortet werden.

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Ein Portrait vom Institutsleiter für Seefischerei
„Die Talsohle haben wir durchschritten“

Interview mit Dr. Gerd Kraus, Leiter des Thünen-Instituts für Seefischerei, über den Zustand der Fischbestände, die Situation der deutschen Fischerei und über den Standort Bremerhaven.

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Ein Fischereischiff liegt schräge im Wasser bei Seegang und holt gerade eiin pelagisches Netz mit großen Vormaschen ein
Auswirkungen des Brexit auf die deutsche Hochseefischerei

Ein vom Brexit betroffener Wirtschaftszweig ist die Fischerei. Das Thünen-Institut hat die Lage und mögliche Folgen für die deutsche Fischereiwirtschaft untersucht.

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Ein Portrait von Ralf Döring
„Brexit hin oder her – es gibt gute Gründe, Fangquoten neu aufzuteilen“

Nach dem Brexit muss neu geregelt werden, wer in der britischen Ausschließlichen Wirtschaftszone fischen darf, und umgekehrt, was die Briten in den europäischen Bereichen fangen. Doch das sind nicht die einzigen Herausforderungen.

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Ein kleiner Stellnetzkutter fährt vorbei
Strukturwandel in der Küstenfischerei aktiv gestalten

Die Küstenfischerei an Nord- und Ostsee steckt tief in der Krise. In ihrem Standpunkt-Beitrag beleuchten die Leiter der Thünen-Institute für Seefischerei und Ostseefischerei die Situation.

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Eine Person vor einem Weizenfeld mit einem Mobiltelefon in der Hand
Einkommen in der Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Einkommen sind starken Schwankungen unterworfen: Die Preise, die ein Betrieb für einen Liter Milch oder ein Kilo Fleisch erzielen kann, verändern sich von Jahr zu Jahr – genauso wie die Preise für Saatgut, Düngemittel, Futter und ...

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