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Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
© Thünen-Institut
Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
Institut für

WF Waldwirtschaft

Start der ersten Befragungen im Rahmen des Rohstoffmonitoring Holz

Im Rahmen der neuen Daueraufgabe „Rohstoffmonitoring Holz“ wurden die ersten Fragebögen versandt. Die Ergebnisse schaffen einen besseren Überblick über den Holzeinsatz und die Produktion der Holz- und Zellstoffindustrie sowie der Holzwerkstoffindustrie.

Im Vordergrund zwei übereinanderliegende Fragebögen und ein Holzpolter im Hintergrund.
© Thünen-Institut; Matthias Rütze

Das Projekt „Rohstoffmonitoring Holz“ wurde bereits im Jahr 1999, auf Bestreben von Holzmarktbeteiligten und unter Leitung von Prof. Udo Mantau an der Universität Hamburg entwickelt und auf Basis mehrerer Drittmittelprojekte durchgeführt. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring stellen eine wichtige Grundlage für forst- und holzmarktpolitische Entscheidungen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Weiterführung des Rohstoffmonitorings Holz als Daueraufgabe an das Thünen-Institut für Waldwirtschaft in Hamburg übergeben. Zukünftig werden in diesem Rahmen regelmäßig verschiedene Befragungen von holzwirtschaftlichen Betrieben durchgeführt.

Die aktuellen Befragungen der Holz- und Zellstoffindustrie sowie Holzwerkstoffindustrie werden in Abstimmung mit folgenden Verbänden durchgeführt:

Rückfragen zur Durchführung des Rohstoffmonitoring Holz richten Sie gerne an Dr. Dominik Jochem und Dr. Sebastian Glasenapp über rohstoffmonitoring.holz@thuenen.de.

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