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© Kay Panten
Institut für

SF Seefischerei

M.Sc. Margarethe Nowicki


Institut für Seefischerei

Herwigstraße 31
27572 Bremerhaven

Forschungsinteressen

  • Einfluss der bodenberührenden Fischerei auf benthische Habitate
  • Nahrungsnetzmodellierung in der Nordsee

Wissenschaftliche Ausbildung und Werdegang

  • seit 2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Seefischerei, Bremerhaven im Projekt CRANIMPACT- Auswirkungen der Garnelenfischerei auf Habitate und Lebensgemeinschaften im Küstenmeer der Norddeutschen Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
  • 2021-2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Universität Hamburg
  • 2018-2021: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Universität Hamburg im Projekt CRANIMPACT- Auswirkungen der Garnelenfischerei auf Habitate und Lebensgemeinschaften im Küstenmeer der Norddeutschen Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
  • 2018: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Universität Hamburg im Projekt „Wissenschaftlichen Begleitung und Beratung für den Managementplan für Nordseegarnelen während des MSC-Zertifizierungsprozesses“
  • 2014-2017: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Universität Hamburg im Projekt NOAH; North Sea – Observation and Assessment of Habitats
  • 2013-2014: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Seefischerei, Hamburg im Projekt NOAH; North Sea – Observation and Assessment of Habitats
  • 2010-2013: Master of Science, Marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften an der Universität Hamburg. Master Thesis: “Modelling the life cycle of diatoms – effects of size reduction and restoration”
  • 2007-2010: Bachelor of Science, Biologie an der Universität Hamburg. Bachelor Thesis: “Distribution patterns of diatom resting stages in the Baltic Sea – Analysis in terms of ecosystem modelling”
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