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© Kay Panten
Institut für

SF Seefischerei

Aktuelles

In Folge 2 des Podcasts "45 Minuten Zukunft" diskutiert unser Institutsleiter Gerd Kraus unter anderem mit Karina Würtz, Stiftung Offshore-Windenergie, über die Flächenkonkurrenz in deutschen Meeresgebieten.


Die ersten unserer seereisenden Kolleginnen und Kollegen vom Thünen-Institut für Seefischerei konnten in einem internen Workshop viel über die Verwendung sowie den Einsatz von Arbeits- und Überlebensanzügen auf hoher See lernen...


In einer aktuellen Doku "42 - die Antwort auf fast alles" des Senders ARTE kommt auch unser Kollege Dr. Matthias Schaber zu den Ursachen für die Gefährdung vieler Haiarten in den Weltmeeren zu Wort.


Das Thünen-Institut ist in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Hochschule Bremerhaven, dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) und dem TTZ Bremerhaven als Wissenschaftsstandort Bremerhaven auf der Messe "fish international" vertreten. Besuchen Sie uns am Gemeinschaftsstand „Science & Innovation…


Ein starker Jahrgang!

Zum zweiten Mal sind in diesen Tagen die Studierenden der Masterstudiengänge Meeresbiologie und International Studies in Aquatic Tropical Ecology der Uni Bremen für ihren Kurs in Fischereibiologie zu Gast am Thünen Institut.


Wissenschaft und Nordseebesucher Hand in Hand: Haben Sie auf Ihrem Strandspaziergang ein Seepferdchen gefunden? Dann fotografieren Sie es und informieren Sie uns.


Forschende entdecken Verbindung zwischen Fischen in der Tiefsee und den Auswirkungen des Klimawandels an der Oberfläche

Blick über das Achterdeck auf mit Schnee bedeckte Berge und das Wasser

Forschende des Thünen-Instituts können erstmals nachweisen, dass die heimische Haiart ihr Schwimmverhalten komplett verändert, wenn sie aus der Nordsee um Helgoland in den offenen Ozean wandert

Unterwasserbild: Ein Hundshai mit Satellitensender an der Rückenflosse

Thünen-Institut schlägt Konzepte für eine gemeinsame Flächennutzung durch Windparkbetreiber und Fischerei vor

Windräder stehen im Meer

Am 1. November kehrte die FS SONNE von ihrer 285. Reise zu den Benguela-Auftriebssystemen vor der Südwestküste Afrikas in den Hafen von Emden zurück. Mit ersten spannenden Ergebnissen.


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