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Institut für

SF Seefischerei

Aktuelles

Die Fischerei auf die Nordseegarnele erlebt in diesem Herbst eine außergewöhnlich gute Saison - was sich auch in den Daten des Instituts für Seefischerei widerspiegelt.

Gekochte Garnelen Nahaufnahme

Weltweit sind viele Hai- und Rochenarten vom Aussterben bedroht. Ein internationales Expertenteam hat nun Gebiete identifiziert, die für Aufzucht, Wanderungen und Fortpflanzung der Tiere entscheidend sind – auch das Thünen-Institut war mit an Bord.

Ein großer Hundshai (Galeorhinus galeus) schwimmt nach der Markierung mit einem Satellitensender davon.

An den fünf OpenShip-Tagen zur SAiL 2025 haben uns mehr als 3.600 Gäste besucht. Es gab eine tolle Stimmung, spannende Fragen und viele Gäste aus aller Welt!

 


Herzlich Willkommen an Bord des größten Fischereiforschungsschiffes der Bundesrepublik! Kapitän, Besatzung und Wissenschaftler der „Walther Herwig III“ laden Besucherinnen und Besucher während der diesjährigen SAiL Bremerhaven zum Open Ship ein.

Modernes Bürogebäude neben einem Hafenbecken mit einem festgemachten Forschungsschiff unter klarem Himmel

Tintenfische werden in der Fischerei immer bedeutsamer. In vielen europäischen Gewässern nehmen die Anlandemengen zu. In den meisten Fällen werden die Tintenfische allerdings nicht auf Artniveau bestimmt.


Am Fuße der Offshore-Windparks in der Deutschen Bucht bilden sich neu zusammengesetzte Fischgemeinschaften. Diese unterscheiden sich je nach Lage und Windpark. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Thünen-Instituts für Seefischerei in einem Windpark in der südlichen Deutschen Bucht.

Ein Unterwasserbild mit einem gestreiften Fisch und einer bewachsenen Röhre.

Am Fuße der Offshore-Windparks in der Deutschen Bucht bilden sich neu zusammengesetzte Fischgemeinschaften. Diese unterscheiden sich je nach Lage und Windpark. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Thünen-Instituts für Seefischerei in einem Windpark in der südlichen Deutschen Bucht.

Ein Unterwasserbild mit einem gestreiften Fisch und einer bewachsenen Röhre.

Wie kann die deutsche Küstenfischerei in Zukunft bestehen? Eine neue Publikation zeigt Wege auf.


Thünen-Institute für Seefischerei und für Holzforschung arbeiten zusammen und etablieren einen neuen Standort zur Prüfung der Dauerhaftigkeit von Holz gegenüber marinen Holzzerstörern.


Die Zukunftskommission Fischerei hat Empfehlungen für die Transformation der deutschen Küstenfischerei erarbeitet. Am Thünen-Institut entsteht eine „Informations- und Transformationsstelle Fischerei“, die die Fischerei auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft begleitet.

Fischereiboote im Hafen

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