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Institut für

OF Ostseefischerei

Laufende Projekte • Fischerei und Umwelt Ostsee

Verringern die PAL-Geräte immer noch die Beifänge von Schweinswalen? (PAL-CE)

Dieses Projekt untersucht, ob die Wirkung der PAL-Geräte, die Fischer in Schleswig-Holstein zur Vermeidung von Schweinswal-Beifängen seit 2017 freiwillig an ihren Stellnetzen anbringen, auch über lange Zeiträume hinweg anhält.

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Verringern die PAL-Geräte immer noch die Beifänge von Schweinswalen? (PAL-CE)

Monitoring der Küstenfischgemeinschaft in den schleswig-holsteinischen Ostseegewässern (KüFi2)

Entsprechend der Vorgaben der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie soll in diesem Projekt (KüFi2) ein standardisiertes Küstenfischmonitoring für die Ostseeküste Schleswig-Holsteins entwickelt werden.

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Monitoring der Küstenfischgemeinschaft in den schleswig-holsteinischen Ostseegewässern (KüFi2)

Auswirkungen von Natura 2000 Managementmaßnahmen

In geschützten Meeresgebieten soll die Fischerei besonders reguliert werden. Wir analysieren die Auswirkungen dieser geplanten Maßnahmen auf die Fischerei.

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Rote-Liste-Fische

Als Beitrag zum Artenschutz von Meeresfischen in den deutschen Gewässern untersuchen wir mit wissenschaftlichen Methoden, ob bestimmte Fischarten so stark abnehmen, dass ihr Weiterbestehen gefährdet ist.

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Rote-Liste-Fische

Wann ist ein guter Umweltzustand der Ostsee erreicht?

Um messen zu können, ob und wann die Ziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) der EU erreicht sind, benötigen wir verschiedene Indikatoren. Wir entwickeln diese in nationalen und internationalen Arbeitsgruppen.

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Wann ist ein guter Umweltzustand der Ostsee erreicht?

Wie groß ist der Beifang?

Wir wollen bessere Daten darüber gewinnen, wie viele Schweinswale, Seevögel und Fische geschützter Arten in der deutschen Ostseefischerei, vor allem der Stellnetzfischerei als Beifang auftreten.

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Wie groß ist der Beifang?

Tintenfische im fischereilichen Kontext

Kalmare, Kraken und andere Tintenfische gehören zu der Klasse der Cephalopoden, die gemeinsam mit Schnecken und Muscheln dem Tierstamm der Weichtiere (Mollusca) zugeordnet werden. Der Name Tintenfisch ist somit irreführend und müsste eigentlich durch Tintenschnecke ersetzt werden.

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Tintenfische im fischereilichen Kontext

Abgeschlossene Projekte • Fischerei und Umwelt Ostsee

Rückkehr der Kegelrobben

So erfreulich die Rückkehr der Kegelrobben aus Sicht des Naturschutzes ist: Sie stellt die handwerkliche Küstenfischerei vor große Herausforderungen. Ein geplanter Konfliktmanagementplan in Mecklenburg-Vorpommern soll die friedliche Koexistenz zwischen Kegelrobben und Fischern erreichen. Doch wie sieht diese aus?

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Rückkehr der Kegelrobben

Was sind die Auswirkungen nach Einsatz eines Bodenschleppnetzes? (MGF-Ostsee-Fisch)

Die Vorbehalte gegen den Einsatz von Grundschleppnetzen in den Meeren sind groß, auch wenn der größte Teil des Wildfangs auf unseren Tellern genau aus dieser Fischerei kommt. Aber welche Auswirkungen hat diese Fangmethode wirklich? Und wie lange dauert es, bis sich ein intensiv genutztes Gebiet nach Ausschluss der Fischerei erholt? Ein nationales Großprojekt beleuchtet diese Frage in einem interdisziplinären Ansatz: Vom Sandkorn über winzige Einzeller bis hin zu größeren bodenlebenden Fischen untersuchen wir den Einfluss der Grundschleppnetzfischerei in den deutschen Natura 2000-Schutzgebieten ...

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Was sind die Auswirkungen nach Einsatz eines Bodenschleppnetzes? (MGF-Ostsee-Fisch)

Meeresmüll und Angler – was können Sie tun

Weltweit gelangt immer mehr Müll ins Meer. Ein großer Teil davon stammt vom Land aber auch von der Fischerei, sowie der marinen Freizeitfischerei. Die tatsächliche Belastung ist weitgehend unbekannt und eine Abgrenzung zu anderen anthropogenen Müllquellen schwierig.

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Meeresmüll und Angler – was können Sie tun

STELlnetzfischerei-LösungsAnsätze (STELLA )

Bisherige Ansätze zur Mitigation des potentiellen Konfliktes zwischen passiver Fischerei und den Schutzzielen beschränken sich auf die Entwicklung und Erprobung von möglichen Maßnahmen. Zu diesen Maßnahmen gehört auch der diskutierte Ausschluss der Fischerei aus bestimmten Gebieten bzw. die Reduzierung des Aufwandes. Da der tatsächliche Aufwand derzeit nicht bekannt ist, lässt sich auch der Erfolg solcher Maßnahmen kaum belastbar abschätzen. Ganzjährige Schließungen größerer Gebiete hätten erhebliche sozioökonomische Auswirkungen für die Fischerei, aber auch auf davon unmittelbar ...

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STELlnetzfischerei-LösungsAnsätze (STELLA )

marEEshift - Marine ecological-economic systems in the Western Baltic Sea

Die Bestände von Dorsch und Hering in der westliche Ostsee stehen aktuell kurz vor einem Kollaps, wobei die Wissenschaft derzeit noch nicht in der Lage ist, die Treiber der Bestandsveränderungen vollständig zu erklären. Gleichzeitig sind Dorsch und Hering wichtige Zielfischarten der Berufs- und Angelfischerei. Im Rahmen des Projektes sollen mögliche soziale, ökologische und ökonomische Kipppunkte in der westlichen Ostsee analysiert und bewertet sowie das Systemverständnis der unterschiedlichen beteiligten Akteursgruppen untersucht werden. Das Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von gezielten ...

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marEEshift - Marine ecological-economic systems in the Western Baltic Sea

Die Ostsee verändert sich- wir forschen nach den Gründen (BIO-C3)

Wie wirken sich anthropogene und natürliche Veränderungen auf die Biodiversität in der Ostsee aus? Das untersucht das von der EU geförderte Projekt BIO-C3.

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Die Ostsee verändert sich- wir forschen nach den Gründen (BIO-C3)

Schweinswale retten, deutsche Fischer im Wettbewerb stärken (PAL-Projekt)

Schweinswale verfangen sich und ertrinken in Stellnetzen, die sie mit ihrem akustischen Orientierungssinn nicht rechtzeitig wahrnehmen können. Das Thünen-Institut beteiligte sich in einem Innovationsprojekt an der Entwicklung und Erprobung von Geräten, die dem Schutz der Schweinswale vor dem Beifang dienen.

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Schweinswale retten, deutsche Fischer im Wettbewerb stärken (PAL-Projekt)

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