Landes-Bildungsministerin Bettina Martin hat heute den neuen Forschungskatamaran der Universität Rostock auf den Namen „Limanda“ (lateinischer Name der Plattfischart Kliesche) getauft.
Um das Verhalten von Dorschen in der westlichen Ostsee besser zu verstehen, starten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Thünen-Institut für Ostseefischerei ein neues Projekt. Dorsche werden mit kleinen Sendern ausgestattet, um ihre individuellen Bewegungen hochaufgelöst aufzuzeichnen.
Am 07. Mai startete eine unserer wichtigsten Forschungsreisen: Der Ostseesprotten-Akustiksurvey. Weil unser Forschungsschiff "Walter Herwig III" ausgefallen ist, nutzen wir erstmals ein umgerüstetes kommerzielles Fangschiff. Die „Kristin“ ist das derzeit modernste Schiff der deutschen Fischerei.
Der Fisch des Jahres wird vom Deutschen Angelfischerverband in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz und dem Verband Deutscher Sporttaucher gekürt. 2021 ist die Wahl auf den Hering gefallen. In unserem Dossier informieren wir über seine Biologie, Verbreitung, Fortpflanzung, wirtschaftliche…
Wärmere Winter führen zu weniger Heringsnachwuchs in der westlichen Ostsee
Forschende vom Thünen-Institut für Ostseefischerei zeigen, dass vor allem die Erwärmung des Meerwassers im Winter zu massivem Rückgang der Heringslarven führt / Veröffentlichung in Frontiers in Marine Science erschienen
Die Thünen-Doktorandin Isabella Kratzer hat ein Stellnetz entwickelt, das potenziell für Schweinswale sichtbar ist und sie so vor dem Verfangen schützen könnte – Öffentliches Kolloquium am 28. Januar 2021
Die Küstenfischerei an Nord- und Ostsee steckt tief in der Krise. Die Leiter der Thünen-Institute für Seefischerei und Ostseefischerei, Dr. Gerd Kraus und Dr. Christopher Zimmermann, beleuchten die Situation.