Weiter zum Inhalt
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Aktuelles

Das Thünen-Institut hat erstmals eine breit gestreute Gemeindestichprobe ausgewertet, die verlässliche Aussagen zur Eigentümerstruktur ermöglichen. Ein Ergebnis: 80 Prozent der Ackerflächen gehören natürlichen Personen.

Die Grafik zeigt eine Deutschlandkarte auf der in den Bundesländern verschiedengroße Tortendiagramme mit den Anteilen der Eigentümer dargestellt sind.

Es enthält zwei Veröffentlichungen aus unserem Institut, die den Beitrag smarter 24/7-Märkte zur Sicherung der Nahversorgung in ländlichen Regionen sowie die Potenziale und Hürden ländlicher Telemedizin aus Expert*innensicht behandeln.

Eine ältere Frau sitzt vor einem Notebook. Auf dem Bildschirm ist eine Ärztin per Videotelefonat zugeschaltet.

Das Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen ist auf dem diesjährigen 35. Internationalen Geographischen Kongress in Dublin (Irland) stark vertreten.

IGC Congress Logo

Das Thünen-Institut baut seine Kooperationsbeziehungen in der raumbezogenen Forschung aus: Ab sofort gehören die Thünen-Institute für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen und für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen dem Forschungsnetzwerk Leibniz R an.

Logo des Leibniz Forschungsnetzwerkes „Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt – Leibniz R“

In seiner Stellungnahme spricht sich der Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für eine zügige Umsetzung der jüngst beschlossenen Demokratiestrategie der Bundesregierung aus und gibt mit Blick auf ländliche Räume weitere Empfehlungen

Mitglieder des Sachverständigenrats übergeben die Stellungnahme an die Vertreterin des Ministeriums


In einer aktuellen Stellungnahme macht der Sachverständigenrat Ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) deutlich, wie die mit dem Ausbau erneuerbarer Energien verbundenen Chancen für Menschen und Kommunen besser genutzt werden können.

Inmitten von vielen gelbbraunen Feldern und einigen Bäumen stehen große Windräder

Erstmals ist ein Lehrbuch zur „Geographie ländlicher Räume“ erschienen. Fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts haben dazu beigetragen.

Das Bild zeigt den Einband des Lehrbuchs.

Das EU-Parlament hat am 24. April Änderungen bei den Umweltauflagen beschlossen, die landwirtschaftliche Betriebe erbringen müssen, wenn sie Zahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) erhalten wollen. Eine Begründung lautet Bürokratieabbau. Warum das Argument nicht trägt.

Brach liegende Ackerfläche auf einem schwachen Bodenstandort.

Im BMEL und BMUV geförderten F.R.A.N.Z.-Projekt erproben Demonstrationsbetriebe praktikable und zugleich wirtschaftlich tragfähige Biodiversitätsmaßnahmen – Ortstermin auf dem Havellandhof Ribbeck.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesumweltministerin Steffi Lemke zu Besuch auf dem Havellandhof von Peter Kaim

Nach oben