Die Themen, zu denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts vom 7. bis 11. Juli 2025 auf dem Kongress in Riga ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse vortragen und diskutieren, reichen von ländlichem Wohnen, politischer Polarisierung und Förderprogrammen der Regionalentwicklung bis hin zu telemedizinischen Versorgungsansätzen, Paludikulturen im Agrarwandel und ländlicher Soziologie in der Lehre.
Mit ihrer Keynote „Residential Mobilities Between Urban and Rural Spaces: Experiences and Expectations for Livable Futures“ beleuchtet Aura Moldovan Wohnortwechsel zwischen urbanen und ländlichen Räumen Deutschlands.
Die vier organisierten Sessions haben folgende Themen:
- Annett Steinführer geht der Frage nach: ”Was ist ländliche Soziologie, und wozu lehren wir sie?“
- Jens Jetzkowitz leitet eine Arbeitsgruppe zu gesellschaftlichen Aspekten der sozial-ökologischen Transformation ländlicher Räume
- Aura Moldovan und Annett Steinführer greifen gemeinsam mit Tialda Haartsen (Universität Groningen) aktuelle Herausforderungen der ländlichen Wohnraumversorgung auf
- Tuuli-Marja Kleiner, Larissa Deppisch und Jens Jetzkowitz leiten zusammen mit Michael Konopski (Polnische Akademie der Wissenschaften) eine Arbeitsgruppe zur Politisierung des Stadt-Land-Gegensatzes.
Informationen rund um die Konferenz finden sich hier.
Ansprechsperson: Tobias Mettenberger






