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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Aktuelles

Herzlichen Glückwunsch an Hannah Böhner, Tania Runge, Matteo Zavalloni und Norbert Röder!

Auszeichnung der GEWISOLA für den Konferenzbeitrag „Mehr Qualität der Quantität: Simulation eines Agglomerationsbonus zur Habitatverbesserung nicht-produktiver Flächen aus Konditionalität und Ökoregelung“

Ein Kiebitz in Großaufnahme
© Thünen-Institut/Norbert Röder

Der Kiebitz ist Zielart des preisgekrönten Konferenzbeitrags

Die Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues (GEWISOLA) hat Hannah Böhner (Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen), Tania Runge (Thünen-Institut, Stabstelle Klima und Boden), Matteo Zavalloni (Universität Urbino Carlo Bo, Italien) und Norbert Röder (Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen) für ihren Beitrag „Mehr Qualität der Quantität: Simulation eines Agglomerationsbonus zur Habitatverbesserung nicht-produktiver Flächen aus Konditionalität und Ökoregelung“ eine besondere Auszeichnung für eines der besten eingereichten Konferenzpapiere im Rahmen der Jahrestagung 2023 verliehen.

In ihrem Beitrag untersuchen die Autor*innen, inwieweit ökonomische Anreizinstrumente genutzt werden können, um den Bruterfolg von Kiebitzen mithilfe von Agrarumweltmaßnahmen zu erhöhen. Die Autor*innen zeigen, dass der Agglomerationsbonus insbesondere in kleinstrukturierten Landschaften ein geeignetes Instrument zur Steigerung der Habitateignung von Brachflächen für den Kiebitz darstellen kann.

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