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Institut für

HF Holzforschung

Thünen-Institut in Hamburg-Lohbrügge soll saniert werden

Pläne zur Neugestaltung und Modernisierung nehmen Gestalt an

© Lars Kurzbach

Die Wald- und Holzforschung steht vor großen Herausforderungen, um auf bedeutsame Fragen zu den Themen Ressourcenschutz, Ressourcenverbrauch und Wertschöpfung des wichtigsten nachwachsenden Rohstoffes Holz Antworten zu finden.

Die Forscher des Thünen-Instituts für Holzforschung (etwa 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) sowie weitere Organisationen am Campus (Thünen-Institut für Waldwirtschaft, Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte, Institut für Holzwissenschaften der Universität Hamburg) entwickeln zu den Zukunftsfragen Lösungsansätze. Allerdings wird in veralteten Gebäuden aus den 1960er und -70er-Jahren gearbeitet die nicht mehr dem Stand der Technik genügen und zum Teil aus Sicherheitsgründen bereits stillgelegt werden mussten.

Die Situation ist insgesamt nicht neu, aber die Pläne für die Neugestaltung und Entwicklung des Gesamtgeländes werden konkreter. Die zukunftsfähige und nachhaltige Gestaltung des Komplexes soll dabei unter Erhalt des großen Arboretums mit seinen 1500 Gehölzarten aus aller Welt erfolgen.

Link zur Bergedorfer Zeitung 07.04.2022

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