Der natürliche gewachsene Werkstoff ist prädestiniert für einen Einsatz auf Spielplätzen, wo er in unterschiedlichsten Formen und Konstruktionen Verwendung findet. Ebenso mannigfaltig sind die Einbaubedingungen von Holz auf Spielplätzen und damit verbunden die Gefährdung durch diverse holzbewohnende und holzzerstörende Pilze. Dies reicht von holzverfärbenden Bläuepilzen über die langsam zersetzenden Moderfäulepilze bis hin zu Basidiomyceten, die eine Braun- oder Weißfäule mit teilweise hoher Abbauleistung hervorrufen. Der Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über wichtige Pilze auf Holzspielplätzen, ihre Ansprüche und Besonderheiten bezüglich Vorkommen und Ausbreitung. Darüber hinaus werden vor allem konstruktive und organisatorische Maßnahmen zum Schutz von Holz auf Spielplätzen aufgezeigt.
Ansprechpartner:
Zu den Artikeln auf der Fraunhoferhomepage:
- Fäuleschäden an Holzspielplätzen und ihre Vermeidung. Teil 1
- Fäuleschäden an Holzspielplätzen und ihre Vermeidung. Teil 2






