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Institut für

FI Fischereiökologie

Pressemitteilungen

Das Thünen-Institut verfügt ab sofort über ein eigenes Landschaftslabor mit zunächst neun Experimentierfeldern. Am Standort Trenthorst (Schleswig-Holstein) werden auf 600 Hektar Fläche Modelle für die Landnutzung der Zukunft entwickelt, erforscht und erprobt. Dabei wollen die Forschenden gezielt…

Eine Person steht neben einem jungen Baum vor einer Kuhweide, die neugierig zuschauen.

Der Europäische Aal ist eine gefährdete Tierart. Seine Larven wandern von der Sargassosee bis nach Europa. Forschende des Thünen-Instituts für Fischereiökologie zeigen erstmals, wie die Larven Strömungszyklen der Meerenge von Gibraltar nutzen, um vom Atlantik ins Mittelmeer zu gelangen.

Zwei Weidenblattlarven des Europäischen Aals in einem Glas

Es geht los: Der Bau des neuen Forschungsschiffs WALTHER HERWIG wurde am litauischen Werftstandort Klaipeda gestartet. Mit der Kiellegung beginnt im Ersatzbauprojekt eines der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Schiffe für die deutsche Fischerei- und Meeresforschung die praktische Bauphase.

Eine Visualisierung des neuen Forschungsschiffs

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Thünen-Instituts hat in einer Studie nachgewiesen, dass gesundheitsschädigende Phtalate und hormonaktive Extrakte aus gängigen Ködern freigesetzt werden.

Auf einer Handfläche liegen verschiedene gummiartige, wie Fische aussehende Angelköder.

Zahlen und Fakten zur Haltung von Schweinen, Rindern, Geflügel und Tieren aus Aquakultur in Deutschland

Fleisch hängt an einem Schienensystem eine Person in weißer Kleidung schiebt eine Reihen Keulen

Das Tierwohl von Nutztieren wie Schweinen, Rindern und Hühnern ist vielen Menschen ein zentrales Anliegen. Allerdings gibt es bisher kaum verlässliche Daten darüber, wie es den Tieren tatsächlich geht. Ein Konsortium aus zehn Institutionen hat nun ein Konzept für eine regelmäßige und systematische…


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