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Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Thünen-Institut veröffentlicht Zahlen und Fakten zur Haltung von Fischen in Aquakultur.


Analysen der eDNA sind besonders geeignet, Biodiversität in unterschiedlichen Lebensräumen präziser zu erfassen. Am Thünen-Institut wurde dafür nun das „EDNA-Lab“ gestartet. Angesiedelt wird es im Landschaftslabor EiLT.

Zu sehen ist ein schwarzer Kragen an einem Baumstamm mit einem gelben Schlauch, der zu einer Metallkiste führt.

Das Thünen-Institut verfügt ab sofort über ein eigenes Landschaftslabor mit zunächst neun Experimentierfeldern. Am Standort Trenthorst (Schleswig-Holstein) werden auf 600 Hektar Fläche Modelle für die Landnutzung der Zukunft entwickelt, erforscht und erprobt.

Silberreicher stehen in einem naturnahen Teich mit artenreicher Vegetation

Fische für Pflegestörche

Mit Fischen aus unserer Tierhaltung unterstützen wir die Storchenpflegestation Wesermarsch.


Das Fischereiforschungsschiff Walther Herwig III ist auf Nord- und Ostsee unterwegs, um radioaktive Substanzen, Schwermetalle und organische Schadstoffe sowie deren Auswirkungen auf biologische Systeme zu untersuchen. Lesen Sie mehr in unserem Seetagebuch.

Das Schiff von der Seite fotografiert. Es ist in blau (Rumpf), orange (Aufbauten) und weiß (Brücke) bemalt.

Neue Studie beleuchtet erstmals Metall- und Temperatureffekte auf Austernlarven.

Mehrere Austern in Kiste

Wie würde sich eine Regionalisierung der marinen Aquakultur auf die Nachhaltigkeit auswirken?

Netzkäfige für die Lachszucht schwimmen im Wasser

Herzlich Willkommen an Bord des größten Fischereiforschungsschiffes der Bundesrepublik! Kapitän, Besatzung und Wissenschaftler der „Walther Herwig III“ laden Besucherinnen und Besucher während der diesjährigen SAiL Bremerhaven zum Open Ship ein.

Modernes Bürogebäude neben einem Hafenbecken mit einem festgemachten Forschungsschiff unter klarem Himmel

Studie zur naturnahen Aufzucht von lachsartigen Fischen unter Bedingungen der Aquakulturpraxis veröffentlicht.

Detailaufnahme: junge Regenbogenforellen auf Kies

Vier Wochen Forschung mitten im Atlantik: Dr. Pedro Nogueira hat Proben von Fischen, Wasser und Sediment gesammelt, um die Belastung durch radioaktiven Abfall zu dokumentieren.


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