Weiter zum Inhalt
Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
© Thünen-Institut/AK
Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
Institut für

AK Agrarklimaschutz

Geräteausstattung zur Probenvorbereitung

14 Trockenschränke

(Binder, FP 720)

Umluft, bis max. 300 °C, Fassungsvolumina bis 749 Liter mit 5-10 Einlegeböden

3 Trockenschränke

(memmert) Umluft, bis max. 300 °C,

Fassungsvolumina bis 749 L mit 5-10 Einlegeböden

2 Bodendeglomeratoren

(Fritsch, Pulverisette 8)

Rotierende Büste über ein 2 mm Siebblech zur Trennung von Fein- und Grobboden.

Anwendung Boden: kiesig, grusig mit geringem bis mittleren Skelettanteil. Bodenart: lehmig bis schluffig

2 Backenbrecher

(Retsch, BB50)

Vorzerkleinerung von hartgetrockneten Bodenproben ohne Skelettgehalt (kein Grobboden).

Der Backenbrecher eignet sich für sedimentäre Mineralproben mit hohem Ton- bzw. sekundären Carbonatgehalt

3 Gefriertrockner

(Piatkowski, P24KXE-6)

bis -54°C, 10 Stellflächen beheizbar, Probeneinstellung Vorderfronttür 

Probentrocknung von sehr ton- und carbonatreichen Böden

2 Messermühlen

(Retsch, GM 300)

500-4000 U min-1, Volumina bis zu 4,5 l

Zerkleinerung und Homogenisierung von organischen Substanzen (hier für organisches Material aus Moorböden)

1 Rotationsprobenteiler

(Haver & Boecker, RPT)

Probenteilung: 1:10 und 1:30

Probenmaterial kann bis zu einer Analyseneinwaage homogen geteilt werden.

1 Schneidmühle

(Fritsch, Pulverisette 19)

Zerkleinerung und Homogenisierung von organischen Substanzen (hier für getrocknetes organisches Material aus Moorböden)

2 Planeten-Kugel-Mühlen

(Retsch, PM 400) 500-4000 U min-1, Volumina bis zu 4,5 L

Zerkleinerung und Homogenisierung von organischen Substanzen und Mineralböden bis zu ein Korngröße von ≤ 60 µm.

Nach oben