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Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
© Thünen-Institut/AK
Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
Institut für

AK Agrarklimaschutz

Aktuelles

Thünen-Podcast „45 Minuten Zukunft“

Folge 12: Treibhausgase endlagern? Holz, Humus oder Hightech zur langfristigen Kohlenstoff-Speicherung. Unter den Gästen in dieser Folge: unser Institutsleiter Heinz Flessa.

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© Thünen-Institut/Axel Don

Etwa zehn Prozent – so viele Treibhausgas-Emissionen bleiben von den derzeitigen übrig, wenn Deutschland bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral ist. Denn es wird nicht vermeidbare Emissionen geben, die kompensiert werden müssen. Das funktioniert beispielsweise, indem Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre entzogen und dauerhaft gespeichert wird. Doch wo soll das CO2 hin? Und welche CO2-Entnahme-Verfahren sind überhaupt erfolgversprechend?

Welche Beiträge zur Kohlenstoffspeicherung Landwirtschaft und Waldwirtschaft tatsächlich leisten können, warum Moore und Meere eine so wichtige Rolle bei der CO2-Speicherung spielen, welche Möglichkeiten CO2-Filteranlagen bieten und warum dennoch kein Weg an der Vermeidung von Treibhausgas-Emissionen vorbeiführt, besprechen unsere Gäste in dieser Folge: Dr. Nadine Mengis vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Prof. Andreas Krause vom Thünen-Institut für Holzforschung und Prof. Heiner Flessa vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz.

https://www.thuenen.de/de/newsroom/mediathek/podcast/folge-12-treibhausgase-endlagern

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