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Neue genomische Techniken in der Forstpflanzenzüchtung - Status Quo, Chancen, Limitierungen

Thünen Kolloquium

Referent: Tobias Brügmann vom Thünen-Institut für Forstgenetik

Eine Person untersucht junge Bäume, es sind nur die Hände und die Pflanzen zu sehen.
© Thünen-Institut/Christina Waitkus

Neue genomische Techniken (NGT) wie die Genschere CRISPR/Cas ermöglichen gezielte genetische Veränderungen („Genomeditierung“). Sie eröffnen dadurch neue Potenziale in der Pflanzenforschung und -züchtung. Auch für Forstgehölze werden NGT-Verfahren zunehmend etabliert, insbesondere bei Modellorganismen wie schnellwachsenden Pappeln. Darüber hinaus wird die Übertragbarkeit dieser Techniken auf weitere europäische Baumarten, wie beispielsweise die Rotbuche, erforscht. In diesem Thünen-Kolloquium wird dargestellt, wie NGT zur Grundlagenforschung beitragen können, wie die Perspektiven aussehen und welche regulatorischen Bedingungen gelten.

Kontakt zum Referenten

Institut für Forstgenetik
Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe "Genetische Technologien"
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