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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Am 03. Juli 2018 veranstalteten die Thünen-Institute für Ostseefischerei und für Seefischerei in Brüssel einen Workshop zum Thema: Regionalisierung der Gemeinsamen Europäischen Fischereipolitik (GFP).


Die Nachwuchsproduktion, und damit die Anzahl an Jungfischen die jedes Jahr neu in die Fischerei eintritt, bestimmt die Produktivität eines Fischbestandes und ist dadurch einer der Faktoren, der die Fangmengen beeinflusst. Allerdings ist die Nachwuchsproduktion bei vielen Fischbeständen schwierig…


Erwärmung, Versauerung, Überdüngung und der Verlust von Sauerstoff – diese Prozesse spielen sich auch in der Ostsee ab, und zwar ausgeprägter und schneller als in anderen Meeren. In der internationalen Fachzeitschrift Science Advances plädiert eine internationale Gruppe von Forschenden unter der…


Auf dem diesjährigen Otolithensymposium in Taiwan war auch das Institut für Ostseefischerei vertreten und präsentierte seine aktuelle Forschung zum Ostseedorsch in gleich drei Vorträgen und einem wissenschaftlichen Poster. Großes Interesse weckte dabei vor allem die Bestandstrennung und die…


Mit einem vielfältigen Informationsangebot zum Thema Fisch und Fischereiforschung präsentierte sich das Thünen-Institut für Ostseefischerei auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin in der Messehalle des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).


Der Marine Stewardship Council, der weltweit führende Nachhaltigkeitsstandard für Fischereiprodukte aus Wildfängen, feiert den 20. Jahrestag seiner Gründung. Das Berliner Büro hat dazu zu einem Fest mit Podiumsdiskussion in den Berliner Spreespeicher eingeladen.


Das Thünen-Institut für Ostseefischerei präsentierte die Internetseite "Fischbestände Online" auf der ANUGA (Fachmesse für Lebensmittel und Getränke) in Köln.

Besuch von Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW am "Fischbestände online“-Stand auf der ANUGA (links Dr. K. Barz, Thünen-Institut für Ostseefischerei, rechts Ministerin Christina Schulze Föcking).

Eine Delegation des PECH-Kommittees des Europaparlaments hat sich heute zu Beginn einer Rundreise durch Mecklenburg-Vorpommern im Thünen-Institut für Ostseefischerei über aktuelle Entwicklungen in der Fischereiwissenschaft informiert.


Lena von Nordheim erhielt am 09.06.2017 den 2. Preis für ihr Poster „Impact of spawning substrate complexity on egg survival of Atlantic herring (Clupea harengus, L.) in the Baltic Sea".


Per Fahrrad entlang einer spannenden Wissens-Route - Das Thünen-Institut für Ostseefischerei war dabei. Die Bojen-Rallye führte an den „Wissensbojen“ der Stadt Rostock entlang, an jeder Station gab es Wissenswertes über die dortige Einrichtung.


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