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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Sardellen tauchen immer häufiger im Kattegat auf und dringen zunehmend auch tiefer in die westliche Ostsee ein. Eine aktuelle Masterarbeit hat nun erstmals systematisch diese Entwicklung anhand langjähriger Datenserien untersucht.

eine Hand hält eine Sardelle

Beim diesjährigen Jahresempfang stand die Frage „In welcher Zukunft wollen wir leben?“ im Mittelpunkt. Die beteiligten Institute nutzten die Gelegenheit, ihre Ideen und Projekte in kurzen Vorträgen vorzustellen.

Dr. Fanny Barz steht auf dem Podium.

Mecklenburg-Vorpommerns Klimaschutz- und Fischereiminister Till Backhaus informierte sich gestern in Rostock über den Zustand der Ostseefischbestände und die Zukunft der Küstenfischerei.

Till Backhaus und Christopher Zimmermann sitzen an einem Tisch im Institut für Ostseefischerei

Als erster deutscher Wissenschaftler wurde Daniel Oesterwind zum Präsidenten des Cephalopod International Advisory Councils (CIAC) gewählt. Der Tintenfischexperte vom Thünen-Institut für Ostseefischerei übernimmt die Leitung des Rats bis 2028.

Eine große Leinwand auf der steht: Persident of CIAC Daniel Oesterwind. Es stehen zwei Männer neben einem Rednerpult.

Eine aktuelle Studie des Thünen-Instituts für Ostseefischerei belegt erstmals, dass auch der Atlantische Hering eine sogenannte Brutort-Treue besitzt. Deshalb kehren die meisten Heringe der westlichen Ostsee zum Laichen an den Ort ihrer Geburt zurück, etwa in den Greifswalder Bodden.

Ein Hering auf blauem Hintergrund.

Am Thünen-Institut für Ostseefischerei entwickelt Mathis Mahler ein Frühwarnsystem für die Ostsee. Nach der Arbeit fährt er zum Training, um sich als Beach-Ultimate-Nationalspieler auf die Weltmeisterschaft in Portugal vorzubereiten. Seine Forschung und sein Sport haben einiges gemeinsam.

Mathis Mahler beim Frisbee spielen

Vom 23. bis 30. September ist das Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock Gastgeber für die “Working Group on Bycatch of Protected Species”. Dieses Jahr sind 36 Expertinnen und Experten mit an Bord.

Mehrere Personen stehen vor einem Gebäude.

Das „National Fisheries Profile Germany“ (auf englisch) gibt einen aktuellen Überblick über die Struktur und Entwicklungen der Fischerei in Deutschland, mit Schwerpunkt auf der sozialen Dimension. Ziel ist es, die Besonderheiten des Sektors sichtbar zu machen und wissenschaftliche Grundlagen für…

Titelbild Thünen Report 120 – National Fisheries Profile Germany

Akustische Warngeräte an Stellnetzen helfen, den Beifang von Schweinswalen in Stellnetzen in der Ostsee zu reduzieren. Eine internationale Studie zeigt nun, dass diese sogenannten Porpoise Alerts (PALs) auch über längere Zeiträume wirksam sind – wenn auch mit regional unterschiedlichen Effekten.

Luftaufnahme vom Meer mit türkisem Wasser und Schatten darin, An der Oberfläche schwimmt ein erwachsener Schweinswal und direkt über ihm ein Kalb.

Die Ostsee verändert sich. Um relevante Wasserparameter im küstennahen Bereich aufzunehmen, suchen wir Fischereibetriebe, die mit unserem HyFive-System ausgestattet regelmäßig Messungen an festen Stationen durchführen.

Ein Fischer auf einem kleinen Kutter hält einen Monitor mit Messdaten in der Hand.

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