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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Das renommierte ICES-Journal of Marine Science hat einen Artikel zur Angelfischerei als besonders empfehlenswert deklariert. Maßgeblich beteiligt: Einige Forschende vom Thünen-Institut für Ostseefischerei.

Titelbild der Vorstellung des Artikels auf Youtube.

Dorsch war nicht nur wichtige Zielart der deutschen Küsten- und Angelfischerei, sondern ist auch beliebter Speisefisch und eine der am besten untersuchten Meeresfischarten. Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) hat nun gemeinsam mit dem Thünen-Institut eine umfangreiche Broschüre zum Dorsch, der…

Abbildung der Broschüre, die am Ende der Seite herunterladbar ist.

Noch bis zum 26. Januar findet die Grüne Woche in den Berliner Messehallen statt. In Halle 23a beantworten Thünen-Forschende unter anderem Fragen zu Wildbienen, Nordseekrabben und Wäldern der Zukunft. Wir haben ein paar Eindrücke aus den ersten Tagen gesammelt.

Blick in die Messehalle mit einem großen Monitor auf dem Grüne Woche steht.

Um den Beifang von Dorsch bei der Schleppnetzfischerei zu reduzieren, hat die EU-Kommission eine neue Verordnung veröffentlicht. Diese verpflichtet Fischereibetriebe zur Nutzung neuer, selektiver Fanggeräte für Plattfische. Entwickelt wurden sie vom Thünen-Institut für Ostseefischerei.

Eine Zeichnung eines Schleppnetzendes und Pfeile die anzeigen, daß 75% der Dorsche durch das Fluchtfenster im Oberen Teil des Netzes entkommen.

Es geht los: Der Bau des neuen Forschungsschiffs WALTHER HERWIG wurde am litauischen Werftstandort Klaipeda gestartet. Mit der Kiellegung beginnt im Ersatzbauprojekt eines der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Schiffe für die deutsche Fischerei- und Meeresforschung die praktische Bauphase.

Eine Visualisierung des neuen Forschungsschiffs

Thema des diesjährigen Jahresempfangs war "KI". Zu diesem Anlass wurden 11 KI-Pitches der beteiligten Institute vorgetragen. Der Beitrag für das Thünen-Institut für Ostseefischerei wurde gerappt!

 


Während einer einwöchigen Forschungsfahrt haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ostseefischerei ein neuartiges Sortiergitter für die Garnelenfischerei in der Nordsee getestet.

Auf dem Boden stehen viele Behältnisse in denen der aussortierte Fang liegt.

Der EU-Fischereirat hat am 22.10.2024 in Luxemburg die Fangquoten für die Fischbestände in der Ostsee für das Jahr 2025 beschlossen.

Drei Schleppangeln am Heck eines Bootes

Das dreitägige Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit am 03.10. fand dieses Jahr in Schwerin statt.


Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir besuchte mit einer kleinen Delegation, zu der auch der neue Fischereidirektor Bernt Farcke gehörte, das Thünen-Institut für Ostseefischerei.


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