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Institut für

HF Holzforschung

Neue spektroskopische Technik für die Vermessung von Holz

Neuer Thünen-Report über eine Prüfmethode für flüchtige Terpene aus Kiefernholz veröffentlicht

© jameschipper - stock.adobe.com (Lupe), Thünen-Institut/Christina Waitkus

Kiefernholz emittiert unter anderem Terpene, die für den charakteristischen Geruch verantwortlich sind. Um die Einhaltung von Richtwerten zu überprüfen, werden standardisierte Methoden angewendet, die aber sehr zeitaufwändig sind (28 Tage). Für Qualitätsprüfungen in einer Produktion sind diese nicht geeignet. Im Projekt TerpNIR untersuchten Forschende des Thünen-Instituts für Holzforschung zusammen mit Partnern der Industrie, ob die für andere Anwendungsfälle bereits etablierte Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) geeignet ist. Wie kann diese Methode angewendet werden? Für welche Materialen funktioniert diese Technik, und wo gibt es Grenzen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der Thünen-Report 122.
Weitere Veröffentlichungen aus der Schriftenreihe Thünen-Report finden Sie hier: Thünen Report  

 

Weitere Informationen:

Link zum Thünen-Report 122

Link zum Artikel: Determination of terpene-based VOCs emitted from pine wood using NIR spectroscopy

Link zum Artikel: Determination of Terpene-Based VOCs Emitted from Pine Wood Using NIR Spectroscopy_Raw Data

Ansprechpartner:

Dr. Martin Ohlmeyer

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