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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Nationales Tierwohl-Monitoring“ sollen die Grundlagen für eine Berichterstattung zum Status-Quo und zur Entwicklung des Tierwohls in der Nutztierhaltung entwickelt werden.


Agri benchmark Fish training on "Typical Farm Approach" at Thünen Institute of Fisheries Ecology and Sea Fisheries in Bremerhaven.


Internationales Forscherteam traf sich zum Thema Munition


Zeitbomben im Meer

Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der "Wissenschaft erleben" zu versenkter Munition am Meeresgrund


Alarm im Fischtank!

Beitrag in der aktuellen Ausgabe der „Wissenschaft erleben“ zur automatisierten Detektion von Verhaltensänderungen bei Fischen.


Top Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Gast bei Thünen


Hoher Besuch in Bremerhaven. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner war zu Gast, um bei der Eröffnungsfeier eine Festrede zu halten.

Gruppenfoto

Wenn sich benachbarte Fischbestände vermischen, müssen Wissenschaftler als Grundlage für ein nachhaltiges Bestandsmanagement die Fänge aus dem Vermischungsgebiet entsprechend ihrer Bestandszugehörigkeit trennen können. Beim Ostseedorsch haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Thünen-Institutes eine effektive Methode entwickelt.


Dr. Tobias Lasner erhielt am 11.12.2017 den Thünen-Preis für die beste zielgruppenorientierte Leistung. Ausgezeichnet wurde er als Erstautor der wissenschaftlichen Veröffentlichung "Establishing a Benchmarking for Fish Farming. Profitability, Productivity and Energy Efficiency of German, Danish and Turkish Rainbow Trout Grow-out Systems".


Tritium ist ein radioaktives Wasserstoff-Isotop, welches in Kühlwasser aus dem havarierten Kernkraftwerks Fukushima Daiichi enthalten ist. Thünen-Experten bewerten das Risiko für den Verbraucher, wenn dieses Isotop mit dem Kühlwasser ins Meer gelangt.


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