Agrarräumlich differenzierte Zielbilder können dabei helfen. Sie beschreiben, wie sich Biodiversität und Landwirtschaft in der Zukunft wirkungsvoll ergänzen und welche Prozesse dafür umgestaltet werden müssen. In der Konsequenz können diese transformativen Zielbilder dazu beitragen, aus einheitlich formulierten agrar- und umweltpolitischen Maßnahmen der GAP maßgeschneiderte Programme für typische Wirkungsbeziehungen zwischen Biodiversität und Landwirtschaft zu entwerfen. Damit bieten sie eine gezielte Entscheidungshilfe, um Biodiversität in Agrarlandschaften zu fördern und Politikziele effektiver zu erreichen.
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Kontakt zur Referentin: Dr. Diana Sietz




