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Clupea, 343. Reise

Dauer:  6. bis 22. Juli 2020

Fahrtgebiet:  Ostsee; Fehmarnbelt und Oderbank

Zweck der Reise: Untersuchungen zur Veränderung der benthischen und demersalen Fischgemeinschaft in den Natura 2000 Schutzgebieten der deutschen AWZ der Ostsee nach Ausschluss mobiler grundberührender Fanggeräte

Die Reise ist Bestandteil des Pilotprojekts der Deutschen Allianz für Meeresforschung (DAM) „Schutzgebiete Ostsee – Auswirkungen des Ausschlusses mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten“. Ziel des Projekts ist es, die Veränderung der demersalen und benthischen Fischfauna in den Natura-2000-Gebieten der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee nach Ausschluss mobiler grundberührender Fanggeräte zu erfassen. Dazu werden Untersuchungsflächen in den Natura-2000-Gebieten befischt und mit vergleichbaren Referenzflächen außerhalb der Schutzgebiete verglichen.

Zusätzlich werden ozeanographische Messungen (Temperatur, Salzgehalt und Sauerstoff) mit Hilfe einer CTD-Sonde durchgeführt um zu prüfen, inwieweit das Vorkommen der Fische von diesen Messgrößen abhängt.

Reisebericht (PDF, englisch)

Wissenschaftliche Fahrtleitung:

Institut für Ostseefischerei
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