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Ausgezeichnet

Posterpreis auf der YOUMARES-Konferenz


Neues interdisziplinäres Projekt SeaUseTip nimmt mögliche Kipppunkte im sozioökologischen System der Nordsee ins Visier und entwickelt präventive Managementstrategien

 


Am 16. Juni 2019 machte sich ein fünfköpfiges Team des Thünen-Institutes für Seefischerei auf den Weg nach Helgoland, um im Offshore-Windpark Meerwind Süd/Ost der Firma WindMW GmbH Proben zu nehmen. Dabei geht es um die Frage, wie sich diese neu geschaffenen, künstlichen Riffe auf das Ökosystem…


Die europäischen Mitgliedstaaten mit Fischereiinteressen in der Nordsee haben sich nach langen Verhandlungen auf Schutzmaßnahmen in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee geeinigt, die sie unter der Natura2000 - Richtlinie umsetzen wollen.


Geschlechtsreife Aale bauen ihre Knochen ab

Um zu ihren Fortpflanzungsgebieten zu gelangen, schwimmen Europäische Aale mehrere Tausend Kilometer auf die andere Seite des Atlantiks. Wie ein internationales Forscherteam jetzt herausfand, verändert sich dabei ihr Körper auf dramatische Weise.


Dieses Jahr ist es wieder soweit. In einem groß angelegten internationalen Survey wird die Bestandsgröße der Nordostatlantischen Makrele abgeschätzt.


Internationales Forscherteam traf sich zum Thema Munition


Zeitbomben im Meer

Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der "Wissenschaft erleben" zu versenkter Munition am Meeresgrund


Top Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Gast bei Thünen


Tritium ist ein radioaktives Wasserstoff-Isotop, welches in Kühlwasser aus dem havarierten Kernkraftwerks Fukushima Daiichi enthalten ist. Thünen-Experten bewerten das Risiko für den Verbraucher, wenn dieses Isotop mit dem Kühlwasser ins Meer gelangt.


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