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© Kay Panten
Institut für

SF Seefischerei

Projekte

Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der laufenden Projekte des Instituts für Seefischerei.

Wenn Sie sowohl die laufenden als auch die bereits abgeschlossenen Projekte der einzelnen Arbeitsbereiche betrachten wollen, klicken Sie auf den entsprechenden Arbeitsbereich.

Laufende Projekte

Alternative Krabbenwertschöpfung (AKW)

Die an der Nordseeküste gefangenen Garnelen (Crangon crangon; "Krabben") werden heute überwiegend in Marokko in Handarbeit entschält. Wir untersuchen die Möglichkeiten des Einsatzes einer neuen maschinellen Krabbenschältechnik zur regionalen Verarbeitung und Vermarktung der Krabben.

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Alternative Krabbenwertschöpfung (AKW)

Analyse kumulativer Belastungen zur Erreichung eines guten Umweltzustandes (GES4SEAS)

Das GES4SEAS Projekt hat zum Ziel Meerespolitik zu informieren und anzuleiten, um menschliche Belastungen und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und Ökosystemfunktionen der Meere zu minimieren und gleichzeitig die nachhaltige Bereitstellung von Ökosystemleistungen zu gewährleisten.

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Analyse kumulativer Belastungen zur Erreichung eines guten Umweltzustandes (GES4SEAS)

Aquatische Produktionssysteme neu denken

Der beschäftigungs- und umsatzstärkste Bereich der Fischwirtschaft ist die verarbeitende Industrie und der Großhandel. Schon jetzt kommt der Großteil deutscher Fänge von wenigen Hochseefahrzeugen und der überwiegende Teil des Inlandsverbrauchs wird importiert. Welche umweltfreundlichen Produktionssysteme von Fisch und Meeresfrüchten rechnen sich in Zukunft noch in Deutschland und welche strukturellen Veränderungspotenziale gibt es? Dies ist unsere Leitfrage, die wir in inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Human- und Naturwissenschaftlern sowie mit Umwelt- und ...

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Aquatische Produktionssysteme neu denken

Aufbau eines WASCAL-Masterstudienganges 'Klimawandel und Meereskunde' in Mindelo/ Cabo Verde (WASCAL TI-CCMS)

Afrika ist ein Klima-Hotspot. Die Folgen werden sich in den afrikanischen Ländern besonders stark auswirken, weil neben zunehmenden klimatischen Extremen wie Wassermangel und Dürre auch Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in den kommenden 30 Jahren überdurchschnittlich steigen werden.

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Aufbau eines WASCAL-Masterstudienganges 'Klimawandel und Meereskunde' in Mindelo/ Cabo Verde (WASCAL TI-CCMS)

Ausgestaltung eines ökosystembasierten Fischereimanagements (SEAwise)

Ökosystembasiertes Fischereimanagement ist in aller Munde. Bislang werden mögliche Ansätze in Europa aber kaum implementiert. Mit dem Projekt SEAwise möchten wir das ändern.

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Ausgestaltung eines ökosystembasierten Fischereimanagements (SEAwise)

Ausschluss von mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Deutschen AWZ der Nordsee (MGF Nordsee)

Was passiert mit Habitaten und Lebensgemeinschaften, wenn kommerzielle Fischerei nicht mehr stattfindet? Diese wichtige, aber weitgehend unbeantwortete Frage steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts.

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Ausschluss von mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Deutschen AWZ der Nordsee (MGF Nordsee)

Auswirkungen erneuerbarer Offshore-Energien auf die europäische Fischerei

Wie wirken sich Offshore-Windparks und Wellenanlagen auf den europäischen Fischereisektor aus? Dieser Frage gehen wir in einer Studie nach. Neben Lösungswegen zur Koexistenz sollen auch Forschungslücken und politischer Handlungsbedarf aufgezeigt werden.

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Auswirkungen erneuerbarer Offshore-Energien auf die europäische Fischerei

Auswirkungen von Natura 2000 Managementmaßnahmen

In geschützten Meeresgebieten soll die Fischerei besonders reguliert werden. Wir analysieren die Auswirkungen dieser geplanten Maßnahmen auf die Fischerei.

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Auswirkungen von Natura 2000 Managementmaßnahmen

Automatisierte Alterslesung bei Fischen und Analyse von Wachstumsmustern mit Hilfe von Deep Learning

In den letzten Jahren hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz in verschiedenen Disziplinen massiv zugenommen. Kann diese Technologie auch in der Fischereiwissenschaft Anwendung finden? Diese Frage soll ein Promotionsprojekt klären.

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Automatisierte Alterslesung bei Fischen und Analyse von Wachstumsmustern mit Hilfe von Deep Learning

Biologische Ozeanographie

Im Meer beeinflussen Faktoren wie Temperatur, Salinität, Sauerstoff und Strömungen die Umweltbedingungen der Meereslebewesen und haben direkte Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme. Wir wollen diese Auswirkungen besser verstehen und quantifizieren, um von klimatischen Trends auf Änderungen in der Biologie zu schließen.

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Biologische Ozeanographie

Bioökonomie-Monitoring II

- Wie hat sich die Nutzung von Biomasse in Deutschland entwickelt? - Wie können Import-Commodities und ihre Nachhaltigkeitseffekte in den Erzeugerländern verbunden werden? - Diese und weitere Fragen wollen wir in diesem Projekt beantworten.

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Bioökonomie-Monitoring II

Die Demographie der Fische

Um Fischbestände berechnen und ihre Entwicklung einschätzen zu können, ist ihre Alterszusammensetzung ein sehr wichtiger Eingangsparameter. Die Methodik der Altersbestimmung wird daher stetig weiterentwickelt.

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Die Demographie der Fische

Ein physikalisch-statistisches Hydrographie-Modell für Fischerei- und Ökologiestudien (AHOI)

AHOI (Adjusted Hydrographie Optimal Interpolation) ist ein einfaches physikalisch-statistisches Modell der Arbeitsgruppe „Mess- und Beobachtungssysteme“ des Thünen-Institutes für Seefischerei. Mit ihm lassen sich monatliche Hydrographie-Karten über einen Zeitraum von vielen Jahrzehnten produzieren. Weil es für die marinen Ökosysteme bedeutsam ist, hat AHOI eine besondere hohe vertikale Auflösung. Damit wird die Hydrographie am Meeresgrund gut dargestellt. Als Fallstudie haben wir monatliche Karten von Temperaturen und Salzgehalten in der Nordsee von 1948 bis 2013 rekonstruiert und ...

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Ein physikalisch-statistisches Hydrographie-Modell für Fischerei- und Ökologiestudien (AHOI)

Entwicklung maßgeschneiderter dynamischer Diversitätskriterien für die langfristige Nutzung europäischer Meeresökosysteme (B-USEFUL)

Das Ziel der EU-Biodiversitätsstrategie, bis 2030 den Rückgang der Diversität zu stoppen, wird nur wissensgestützt mit angepassten Entscheidungshilfewerkzeugen erfolgen können. Diese werden die verschiedenen Nutzergruppen in die Lage versetzen, angepasste Managementpläne und Erhaltungsmaßnahmen zu entwickeln. Dies kann auch zur Identifizierung zusätzlicher Schutzmaßnahmen und die Ausweisung neuer Meeresschutzgebiete dienen. Dadurch können besonders diverse Biotope und empfindliche Ökosysteme besonders geschützt werden, bei gleichzeitigem Erhalt des Umfanges der für die Gesellschaft ...

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Entwicklung maßgeschneiderter dynamischer Diversitätskriterien für die langfristige Nutzung europäischer Meeresökosysteme (B-USEFUL)

Erhebung und Bereitstellung ozeanographischer Daten zur Erfassung der Hydrographie des Nordatlantiks (OCEBASE)

Die hydrographischen Bedingungen in den Meeren variieren und beeinflussen die Populationsdynamik von Fischbeständen. Wir wollen wissen, wie das speziell in der Nordsee und im Nordatlantik geschieht. Für unsere Untersuchung führen wir einschlägige Messungen und Modelldaten zusammen.

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Erhebung und Bereitstellung ozeanographischer Daten zur Erfassung der Hydrographie des Nordatlantiks (OCEBASE)

Erhebung von ökonomischen Daten der fischverarbeitenden Industrie

Wir erheben ökonomische Daten der deutschen fischverarbeitenden Industrie als Teil des Fischerei-Datenerhebungsprogrammss (Data Collection Framework, DCF).

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Erhebung von ökonomischen Daten der fischverarbeitenden Industrie

Fangaufwand in Fischereien

Wie hängen Populationsdynamik von Fischbeständen und Fischerei zusammen? Wir wollen mehr darüber wissen, damit wir besser vorhersagen und begründen können, wann es notwendig wird, Kapazitäten anzupassen.

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Fangaufwand in Fischereien

Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Die EU fördert ein Programm zur Datenerhebung im Fischereisektor. Mitgliedstaaten gewinnen damit Basisdaten, die für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Fischbeständen unentbehrlich sind.

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Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Fischereiwirtschaft in Zahlen

Die Erhebung von ökonomischen Daten der nationalen Fischereiflotte ist eine Verpflichtung für jeden EU-Mitgliedstaat im Rahmen des Fischerei-Datenerhebungsprogramms (Data Collection Framework, DCF).

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Fischereiwirtschaft in Zahlen

Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Dem Wirtschaftswert nach sind die Kleinen ganz groß - die Garnelenfischerei ist in Deutschland die bedeutendste. Wir untersuchen sie, damit die "Nordseekrabbe" umweltverträglich und nachhaltig bewirtschaftet wird.

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Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Jungfische an deutschen Küsten

In Flachwasserzonen der Deutschen Bucht wachsen eine Reihe kommerziell genutzter Nordseefischarten auf. Die jährliche Erhebung des Vorkommens, der Stärke und der Wachstumsparameter dieser nachrückenden Jahrgänge ermöglicht eine frühzeitige Prognose künftiger Fangmöglichkeiten.

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Jungfische an deutschen Küsten

Klimawandel und dessen Einfluss auf marine Ökosystemdienstleistungen und Biodiversiät (FutureMARES)

Der Klimawandel hat negativen Einfluss auf marine Ökosysteme, Biodiversität und Ökosystemleistungen. Welche Anpassungsstrategien an den Klimawandel unter Nutzung naturbasierter Lösungen sind möglich, um Effekte auf marine Ökosysteme zu verringern?

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Klimawandel und dessen Einfluss auf marine Ökosystemdienstleistungen und Biodiversiät (FutureMARES)

Laute(r) Fische - Echo-Ortung von Schwärmen

Hydroakustik nutzt Schallwellen unter Wasser, um Fischpopulationen und marine Lebensräume zu erkunden. Mit modernen Echoloten erfassen wir nicht nur Fischbestandsgrößen, sondern auch wie Fische Habitate nutzen, welche Arten vorkommen, und weitere Parameter mariner Ökosysteme.

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Laute(r) Fische - Echo-Ortung von Schwärmen

Licht ins Dunkel bringen: eine Zustandsbewertung des Südatlantiks (TRIATLAS)

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, Brasilien und dem südlichen Afrika erforschen in diesem Projekt umfassend den heutigen Zustand, die treibenden Kräfte und die mögliche Zukunft südatlantischer Gebiete.

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Licht ins Dunkel bringen: eine Zustandsbewertung des Südatlantiks (TRIATLAS)

Nachhaltige Befischung von Fischbeständen in Nordsee und Nordatlantik

Wer nachhaltig fischen will, muss genau wissen, was von den Flotten gefangen, angelandet oder verworfen wird und in welchem Zustand sich die Fischbestände befinden. Dazu bedarf es verlässlicher wissenschaftlicher Daten und enger internationaler Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen des internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) und anderer europäischer Organisationen.

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Nachhaltige Befischung von Fischbeständen in Nordsee und Nordatlantik

Strukturwandel in der Küstenfischerei

Die Küstenfischerei ist im Wandel. Fehlende Fangmöglichkeiten erhöhen den finanziellen Druck. Dabei ist die Fischerei nicht ausschließlich eine wirtschaftliche Unternehmung, sondern eine die Küste prägende Kulturpraxis.

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Strukturwandel in der Küstenfischerei

Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Welche zusätzlichen Erkenntnisse können wir aus unseren zielgerichteten Forschungsreisen ziehen? Mit dieser Frage setzen wir uns im Bereich der Fischbrutuntersuchungen auseinander.

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Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Synthese von Methoden zur Bewertung der Konnektivität In einem Netzwerk von Schutzgebieten (CREATE)

In CREATE nutzen wir "Reallabore" im Meer, um mit Interessenvertretern Nutzungs- und Schutzkonzepte zu entwickeln. Der Clou der Methodik: In den überschaubaren Modellregionen können wir die gemeinsam definierten Ansätze einem Praxistest unterziehen.

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Synthese von Methoden zur Bewertung der Konnektivität In einem Netzwerk von Schutzgebieten (CREATE)

Transdisziplinäre Wissensgrundlagen für eine ökosystembasierte maritime Raumplanung (MarinePlan)

Eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit ist es, den Verlust der biologischen Vielfalt und der Funktionsfähigkeit der Ökosysteme zu verhindern und gleichzeitig ihre Nutzung durch diejenigen zu ermöglichen, die auf ihre Leistungen, Güter und Vorteile angewiesen sind. In Europa ist die maritime Raumordnung einer der wichtigsten Steuerungsprozess, um Naturschutz und eine nachhaltige Nutzung zu integrieren. Dies erfordert Instrumente und Wissen, um die maritime Raumordnung und die Ausweisung von Meeresschutzgebieten aufeinander abzustimmen, was aktuell insbesondere im Hinblick auf die ...

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Transdisziplinäre Wissensgrundlagen für eine ökosystembasierte maritime Raumplanung (MarinePlan)

Umsetzung der Meeresstrategierahmenrichtlinie

Die Meerestrategie ist als Ansatz einer gesamtheitlichen Bewertung eine enorme wissenschaftliche Aufgabe: Wie kann man das marine Ökosystem mit 11 Schlagworten umreißen und bewerten? Wir entwickeln Risikomodelle, Indikatoren und integrierte Bewertungssysteme.

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Umsetzung der Meeresstrategierahmenrichtlinie

Volkszählung bei pelagischen Fischen in Nordsee und Nordatlantik

Wir erheben Populationsparameter für kommerziell wichtige pelagische Fischbestände in Nordsee und Nordatlantik und speisen sie zusammen mit Daten aus der kommerziellen Fischerei in Vorhersagemodelle ein. Aus diesen Modellrechnungen leiten wir die biologisch vertretbaren Fangmengen für ein nachhaltiges Fischereimanagement ab.

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Volkszählung bei pelagischen Fischen in Nordsee und Nordatlantik

Wanderverhalten von Hundshaien (HTTP)

Er ist der größte ständig in deutschen Gewässern vorkommende Hai und ist als „stark gefährdet“ eingestuft: der Hundshai. Markierungsexperimente mit Satellitensendern in der Nordsee sollen Aufschluss über das Wanderverhalten der Tiere geben und so eine verlässliche Abschätzung der Verbreitung der Haie und deren Populationsentwicklung ermöglichen.

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Wanderverhalten von Hundshaien (HTTP)

Warum Fischereimanagement manchmal scheitert

Woran liegt es, dass das Fischereimanagment manchmal scheitert? Risikoanalysen zu verschiedenen Aspekten des Fischereimanagements können darüber Aufschluss geben.

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Warum Fischereimanagement manchmal scheitert

Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

Wir entwickeln Mehrartenmodelle weiter (zum Beispiel Nahrungswahl- und Rekrutierungsmodelle), um Bestandsentwicklungen bestmöglich vorhersagen zu können. Damit tragen wir zu einer nachhaltigen Nutzung der Fischbestände innerhalb eines Ökosystemansatzes bei. Nicht nur die Fischerei beeinflusst Bestände, sondern auch natürliche Ursachen wie zum Beispiel Wegfraß durch Räuber.

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Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

Weiterentwicklung von physikalischen Messmethoden zur nicht-invasiven in-situ Erfassung von Plankton und Fischen

Im Rahmen dieses Projektes werden hydroakustische und optische Messgeräte sowie Methoden gemeinsam eingesetzt und weiterentwickelt, um eine kontinuierliche, automatisierte, hochaufgelöste und nicht-invasive Erfassung mariner Organismen in ihrer natürlichen Umgebung zu ermöglichen. Darüber hinaus soll das Verständnis der Funktionszusammenhänge von Organismen verschiedener trophischer Ebenen (z.B. Fische und Zooplankton) sowie potentieller Verhaltensmuster wie z.B. die Vertikalwanderung einzelner Arten erweitert werden.

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Weiterentwicklung von physikalischen Messmethoden zur nicht-invasiven in-situ Erfassung von Plankton und Fischen

Wer sind sie? Und wie viele?

Hydroakustik nutzt Schallwellen unter Wasser, um marine Organismen zu erfassen. Moderne Echolote zeigen nicht nur, wie sich Meeresbewohner verteilen und welche Habitate sie bevorzugen, sondern auch Parameter verschiedener Fischbestände. Sie ermöglichen Vorhersagemodelle, mit denen sich abschätzen lässt, ob Fangmengen nachhaltig sind.

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Wer sind sie? Und wie viele?

Wissenschaftliche Beratung zur Unterstützung der Gemeinsamen Fischereipolitik

Bei der Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) der EU lässt sich die EU-Kommission wissenschaftlich beraten und vergibt einzelne spezifische Aufträge (Studien). Dafür hat die EU-Kommission einen Rahmenvertrag mit zwei großen Projektkonsortien geschlossen, worin Themen für Ost- und Nordsee sowie Nordatlantik (SANoBA), aber auch weitere EU-Gewässer im Nordost-Atlantik und äußere Regionen wie Madeira oder Azoren abgedeckt werden (SAF EU).

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Wissenschaftliche Beratung zur Unterstützung der Gemeinsamen Fischereipolitik

Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume (CoastalFutures)

In „CoastalFutures" erarbeiten wir wissenschaftsbasierte Konzepte für einen nachhaltigen Umgang mit den Küsten, Meeresökosystemen und deren Ressourcen. Wir entwickeln ein innovatives Modellsystem, um zukünftige Nutzungsszenarien zu testen und Analysen möglicher Managementoptionen zu unterstützen.

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Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume (CoastalFutures)

Zukunftswerkstatt Küstenfischerei 2045

Angesichts der Krise der Fischerei in der Ostsee, aber auch in Anbetracht der Entwicklungen in der Nordsee, stellt sich die Frage nach einer Langfristperspektive der deutschen Küstenfischerei.

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Zukunftswerkstatt Küstenfischerei 2045

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