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Institut für

OF Ostseefischerei

Institut für Ostseefischerei bei der Rostocker „Langen Nacht der Wissenschaften“

Großes Besucherinteresse für Fischbett, Angelfischerei und Auswirkungen des Salzwassereinstroms auf die Ostseefische.

Besucher bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" 2015 im Institut für Ostseefischerei.
© Thünen-Institut/K Barz

"Lange Nacht der Wissenschaften" 2015 im Institut für Ostseefischerei.

Das Thünen-Institut für Ostseefischerei hat zum vierten Mal an der Rostocker „Langen Nacht der Wissenschaften“ teilgenommen. Zwischen 18:00 und 22:00 Uhr ließen sich rund 80 Besucher die Diversität der Fischfauna der Ostsee und ausgewählte Themen unserer Forschung zeigen. Dr. Uwe Krumme sprach über den Einfluss, den der starke Salzwassereinstrom in der Ostsee im Dezember auf die kommerziell genutzten Fischbestände der Ostsee haben dürfte. Dr. Harry Strehlow stellte den Arbeitsbereich „Marine Freizeitfischerei“ vor, in dem das Institut für Ostseefischerei inzwischen eine EU-weite Führungsrolle insbesondere in der Datenerhebung einnehmen konnte.

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