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Institut für

OL Ökologischen Landbau

Aktuelles

Start der Forschungskooperation zwischen NAAS (Süd Korea) und dem Thünen-Institut

Am 24.7.2015 fand das Kick-off-Treffen zu einer Forschungskooperation zwischen der National Academy of Agricultural Science (NAAS) in Südkorea und dem Thünen-Institut statt. Hierzu besuchten der Director der Organic Agricultural Division der Rural Development Administration (RDA), Dr. Kim Seok-Cheol und Dr. Seung Gil Hong das Thünen-Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst.

© Thünen-Institut für Ökologischen Landbau

Von links nach rechts: Dr. Seung Gil Hong (RDA), Dr. Hans Marten Paulsen (TI-OL), Maximilian Schüler (TI-OL), Dr. Kim Seok-Cheol (RDA), Dr. Herwart Böhm (TI-OL)

© Thünen-Institut für Ökologischen Landbau

Betriebsbesichtigung des Betriebes Gut Wulksfelde (Tangstedt, Schleswig-Holstein) Von links nach rechts: Dr. Kim Seok-Cheol (RDA), Rolf Winter (Gut Wulksfelde), Dr. Seung Gil Hong (RDA), Dr. Herwart Böhm (TI-OL)

© Thünen-Institut für Ökologischen Landbau

Betriebsbesichtigung des Westhofes in Wöhrden (Dithmarschen, Schleswig-Holstein) Von links nach rechts: Maximilian Schüler (TI-OL), Dr. Kim Seok-Cheol (RDA), Rainer Carstens (Westhof), Dr. Seung Gil Hong (RDA), Dr. Herwart Böhm (TI-OL)

Am 24.7.2015 fand das Kick-off-Treffen zu einer Forschungskooperation zwischen der National Academy of Agricultural Science (NAAS) in Südkorea und dem Thünen-Institut statt. Hierzu besuchten der Director der Organic Agricultural Division der Rural Development Administration (RDA), Dr. Kim Seok-Cheol und Dr. Seung Gil Hong das Thünen-Institut für Ökologischen Landbau in Trenthorst.

 Ziel des gemeinsamen Forschungsprojektes und –austausches ist die Bestimmung der Umweltwirkung von typischen Verfahren ökologischen Pflanzenproduktion in Südkorea. Hierzu wird das am Thünen-Instituts für Ökologischen Landbau entwickelte Stofffluss- und Ökobilanzmodell Modell „FARM“ (Flow Analysis and Resource Management) genutzt. Aus den Ergebnissen sollen Optionen für Ausgleichszahlungen an koreanische Ökolandwirte abgeleitet werden.

Zudem nutzen die Forscher aus Südkorea die Gelegenheit bei Betriebsbesichtigungen einen Einblick in den Ökologischen Landbau in Deutschland zu erhalten.

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