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Institut für

WI Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen

Aktuelles

Ein gemeinsames Forschungsprojekt des Thünen-Instituts und der Universität Göttingen gibt erste Hinweise auf die besondere Rolle von Persönlichkeitseigenschaften in strukturschwachen Regionen.

Titel des Artikels

Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsmarkt und verspricht Wirtschaftswachstum. Ob KI die Regionalentwicklung positiv beeinflusst, hängt indes von zahlreichen Faktoren ab. Dieses Projekt untersucht regionale Bedingungen, die die Nutzung von KI fördern und Regionalentwicklung ermöglichen.


Forschende des Thünen-Instituts, der Universität Kassel und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) untersuchen den Einfluss von Steuerwettbewerb auf die Präferenz für interkommunale Zusammenarbeit unter Bürger*innen und Kommunalpolitiker*innen in ländlichen Gemeinden.

Titelblatt Journal of Economics Policy Reform

Vom 12. bis 15.02.2024 fand das 25. Jahrestreffen des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) in Casablanca und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent statt. Christian Bergholz vom Thünen-Institut vertrat dort zusammen mit Florian Täube vom RKW das Länderteam Deutschland.

Das Logo Global Entrepreneurship Monitor (GEM) auf grauem Hintergrund

Martin Simmler und Damiaan Persyn haben aktuelle Forschungsarbeiten beim Winterseminar der Gesellschaft für Regionalforschung (GfR) in Vill-Igls (Österreich) am Tiroler Bildungsinstitut Grillhof vorgestellt.

Schneelandschaft in den Alpen

Das höchste deutsche Wissenschaftsgremium bescheinigt dem Institut für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen gut zwei Jahre nach dessen Gründung eine hochdynamische Entwicklung und eine große thematische Bandbreite mit sehr überzeugenden Projekten.

Deckblatt der Stellungnahme des Wissenschaftsrats. Sichtbarer Teil des Titels: Stellungnahme zum Johann Heinrich von Thünen-Institut

Landungleichheit ist seit langem als Bedrohung für eine nachhaltige Entwicklung anerkannt. Die Rolle des wachsenden Interesses an Land und der daraus resultierenden Landungleichheit ist jedoch trotz einer Zunahme der Forschung zu großflächigem Landerwerb noch nicht ausreichend verstanden.

Felder mit Häusern in Afrika

Ann Hipp hat gemeinsam mit Björn Jindra und Kehinde Medase (Universität Bremen) einen Artikel mit dem Titel „Overcoming barriers to technology transfer – empirical evidence from the German Democratic Republic“ in der Fachzeitschrift The Journal of Technology Transfer veröffentlicht.

Dr. Ann Hipp

Vom 25.-26.01.24 fand das 4. Treffen des DFG-Netzwerks "Die Dynamik von Innovationssystemen: Perspektiven, Einflussnahmen und Operationalisierung" unter Leitung von Ann Hipp an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.

Teilnehmer des 4. DFG Netzwerktreffens zur „Dynamik von Innovationssystemen“

Auf dem 17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin (24.-25.01.2024) erörterte Christian Hundt wissenschaftliche Befunde zu den Rahmenbedingungen und Herausforderungen der regionalen Wertschöpfung in ländlichen Räumen.

Podium der Abschlussveranstaltung des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung

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