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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Projekt

Dachprojekt: Begleitforschung zur ökologischen Wirksamkeit der Gemeinsamen Agrarpolitik



Baum in Ackerbaulandschaft
© Thünen-Institut/Johanna Fick
Greening: Anbaudiversifizierung, Erhalt von Dauergrünland und Ausweisung von ökologischen Vorrangflächen.

Begleitforschung zur ökologischen Wirksamkeit der Gemeinsamen Agrarpolitik

Mit den letzten beiden Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik verfolgt die EU-Kommission das Ziel die Förderpolitik stärker an Umweltbelangen auszurichten. Wie wirksam die einzelnen Maßnahmen z. B. das Greening in der Förderperiode 2014-2022 und ie Ökoregelungen in Förderperiode 2023-2027 für den Natur- und Umweltschutz sind, wird kontrovers diskutiert. In verschiedenen Projekten gehen wir deshalb der Fragen zum Ambitionsniveau in Form von Mitteleinsatz und Maßnahmenverteilung auf der landwirtschaftlichen Fläche sowie der Wirksamkeit nach.

Hintergrund und Zielsetzung

Der deutliche Artenrückgang in der Agrarlandschaft, anhaltend hohe Nährstoffeinträge in Böden und Gewässer sowie europäische und globale Vorgaben zum Schutz der Biodiversität machen eine stärkere Ökologisierung der Landwirtschaft notwendig. Um diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, wurde mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2013 das Greening eingeführt.

Ein Teil der Direktzahlungen aus der 1. Säule ist seit dem 1. Januar 2015 an Landbewirtschaftungsmethoden gebunden, die den Klima- und Umweltschutz fördern und drei Maßnahmen betreffen:

  • Anbaudiversifizierung: Die meisten Betriebe mit mehr als 30 ha Ackerfläche müssen mindestens drei Kulturen anbauen. Der Flächenanteil der Hauptanbaukultur darf maximal 75% betragen, der Anteil der beiden anderen Kulturen muss jeweils mindestens 5% einnehmen. Betriebe mit 10 bis 30 ha Ackerland müssen mindestens zwei verschiedene Kulturen anbauen, wobei die Hauptkultur nicht mehr als 75% der Fläche einnehmen darf.
  • Erhalt des Dauergrünlandes: Dauergrünland, das in Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Gebieten liegt, ist als umweltsensibles Grünland ausgewiesen worden und unterliegt einem vollständigen Umwandlungs- und Pflugverbot. Dauergrünland, das nicht als umweltsensibel eingestuft ist, kann ausschließlich nach Genehmigung umgewandelt werden. Eine Genehmigung wird in der Regel nur erteilt, wenn an anderer Stelle Dauergrünland im selben Umfang neu angelegt wird und der Anteil von Dauergrünland in der Region zwischen 2012 und 2015 nicht mehr als 5% abgenommen hat.
  • Ausweisung von ökologischen Vorrangflächen auf Ackerflächen: Betriebe mit mehr als 15 ha Ackerland müssen 5% ihrer Ackerfläche als ökologische Vorrangflächen ausweisen. Verschiedene Flächentypen kommen hierfür in Betracht, von denen ein Teil eine Nutzung ermöglicht (z.B. Kurzumtriebsplantagen, Zwischenfrüchte), ein anderer Teil hingegen nicht (z.B. Brachflächen, Landschaftselemente).

Unter bestimmten Voraussetzungen sind Betriebe von den Greening-Maßnahmen ausgenommen, so z. B. Betriebe des ökologischen Landbaus. Mit der Bewertung der Wirksamkeit und Effizienz der Greening-Maßnahmen unter Berücksichtigung der Verwaltungs- und Kontrollaufwand beschäftigen sich verschiedene Forschungsprojekte.

Für die Förderperiode ab 2022 wurde den Mitgliedsstaaten zusätzlicher Gestaltungskompetenz eingeräumt. Die vorgesehenen Förderinstrumente wie z. B. die Eco-Schemes der 1. Säule können durch die Gestaltung eines Strategieplans für jeden Mitgliedsstaat individuell entworfen werden. Dadurch soll die ökologische Nachhaltigkeit der Landwirtschaft durch zielgenaue Maßnahmen gestärkt werden. Bei der Ausgestaltung der Förderlandschaft gibt es unterschiedliche Optionen. Entweder sollen die Maßnahmen möglichst großflächig umgesetzt werden. Dies bedeutet, dass für viele Betriebe die Prämien der Teilnahme die Kosten überwiegen müssen. Oder die Maßnahmen sollen einen möglichst hohen zusätzlichen Umwelteffekt je Flächeneinheit haben. Dies führt zu einer Präferenz für anspruchsvollen Umweltmaßnahmen, die nur auf wenigen Flächen umgesetzt werden können und oft hohe spezifische Umsetzungskosten haben.

Für eine gezielte Förderstrategie muss entschieden werden, ob niedrig umweltwirksame Maßnahmen flächendeckend auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche umgesetzt werden sollen und damit vielen Betrieben die Möglichkeit gegeben wird, Agrarumweltmaßnahmen durchzuführen, oder ob mit dem Budget bestimmte Standorte (Hot Spots) mit sehr ambitionierten Maßnahmen adressiert werden sollen. Damit ein Umwelteffekt erzielt wird, muss auf der Grundlage dieser Überlegungen ein Ambitionsniveau festgelegt werden.

Zielgruppe

Ministerien für Landwirtschaft und für Umwelt, Landwirte, Beratung, amtlicher Naturschutz, Agrarverwaltung, EU-Kommission

Vorgehensweise

Am Thünen-Institut für Ländliche Räume laufen mehrere Projekte, die sich mit gezielten Förderstrategien zu Erreichung von positiven Umwelteffekten auf landwirtschaftlichen Flächen befassen (siehe Links und Downloads). Ihre Ergebnisse dienen zur Ableitung von praxisnahen Empfehlungen zur Evaluierung und Neuausrichtung der GAP.

Daten und Methoden

In den Projekten werten wir vor allem Betriebsdaten der Bundesländer aus, um mehr über die Auswahl, die Umsetzung und die ökologische Wirksamkeit der GAP-Maßnahmen zu erfahren.

Zudem wurden in einem Promotionsvorhaben Expertenworkshops und Expertenbefragungen zum angestrebten Ambitionsniveau der GAP auf EU-Ebene durchgeführt.

Unsere Forschungsfragen

Wie setzen die Landwirte die freiwilligen Regelungen der GAP in der 1. Säule um, und wovon hängt ihre Entscheidung ab?

Welchen naturschutzfachlichen Mehrwert haben die durchgeführten Greening-Maßnahmen in der Förderperiode 2014-2022?

Wie könnte man den Nutzen des Greenings für den Naturschutz erhöhen?

Wie können für Landwirte betriebswirtschaftlich günstige Optionen aussehen, die gleichzeitig naturschutzfachlichen Mehrwert bringen?

Welche Präferenzen haben Experten für die Festlegung des Honorierungsniveaus für Agrarumweltmaßnahmen, einschließlich Ökoregelungen? Welche Rolle spielt dabei die Wirksamkeit der Maßnahmen?

Welches politische Förderinstrument aus Sicht von Experten eignet sich zur Bewältigung der Agrarumweltprobleme in den EU-Mitgliedstaaten? Wie sollte die räumliche Verteilung der Maßnahmen gesteuert werden?

Vorläufige Ergebnisse

Die Projekte zeigen, inwiefern neben politischen Vorgaben betriebs- und regionalspezifische Faktoren die Umsetzung der Greening-Maßnahmen und deren ökologische Wirksamkeit beeinflussen. 

Publikationen zum Projekt

  1. 0

    Lakner S, Röder N (2024) Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU: Flaggschiff-Politik oder ewige Reformruine? Wirtschaftsdienst 104(3):159-164, DOI:10.2478/wd-2024-0047

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn067788.pdf

  2. 1

    Haensel M, Scheinpflug L, Riebl R, Lohse EJ, Röder N, Koellner T (2023) Policy instruments and their success in preserving temperate grassland: Evidence from 16 years of implementation. Land Use Pol 132:106766, DOI:10.1016/j.landusepol.2023.106766

  3. 2

    Pe'er G, Finn J, Diaz M, Birkenstock M, Lakner S, Röder N, Kazakova Y, Sumrada T, Bezak P, Concepción ED, Dänhardt J, Morales MB, Rac I, Spulerova J, Schindler S, Stavrinides M, Targetti S, Viaggi D, Vogiatzakis IN, Guyomard H (2022) How can the European Common Agricultural Policy help halt biodiversity loss? Recommendations by over 300 experts. Conserv Lett 15(6):e12901, DOI:10.1111/conl.12901

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn065078.pdf

  4. 3

    Röder N, Matthews A (2021) Eco-schemes a work in progress [online]. , zu finden in <http://capreform.eu/eco-schemes-a-work-in-progress/> [zitiert am 05.03.2021]

  5. 4

    Röder N (2021) Payments for the environment - new turmoil around an old issue [online]. , zu finden in <http://capreform.eu/payments-for-the-environment-new-turmoil-around-an-old-issue/> [zitiert am 05.03.2021]

  6. 5

    Pe'er G, Bonn A, Bruelheide H, Dieker P, Eisenhauer N, Feindt PH, Hagedorn G, Hansjürgens B, Herzon I, Lomba A, Marquard E, Moreira F, Nitsch H, Oppermann R, Perino A, Röder N, Schleyer C, Schindler S, Wolf C, Zinngrebe Y, Lakner S (2020) Action needed for the EU Common Agricultural Policy to address sustainability challenges. People Nature 2(2):305-316, DOI:10.1002/pan3.10080

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn062144.pdf

  7. 6

    Schoof N, Luick R, Ackermann A, Baum S, Böhner HGS, Röder N, Rudolph S, Schmidt TG, Hötker H, Jeromin H (2019) Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen der Gemeinsamen Agrarpolitik auf die Grünland-bezogene Biodiversität [online]. Bonn: BfN, 234 p, BfN Skripten 540, zu finden in <https://www.researchgate.net/publication/335580755_Auswirkungen_der_neuen_Rahmenbedingungen_der_Gemeinsamen_Agrarpolitik_auf_die_Grunland-bezogene_Biodiversitat_-_BfN-Skript_540> [zitiert am 04.09.2019], DOI:10.19217/skr540

  8. 7

    Latacz-Lohmann U, Röder N (2019) Eco-Schemes: Was kommt auf die Bauern zu? Top Agrar 48(7):34-37

  9. 8

    Röder N, Ackermann A, Baum S, Birkenstock M, Dehler M, Ledermüller S, Rudolph S, Schmidt TG, Nitsch H, Pabst H, Schmidt M (2019) Evaluierung der GAP-Reform aus Sicht des Umweltschutzes - GAPEval : Abschlussbericht [online]. Dessau: Umweltbundesamt, 291 p, Texte UBA 58, zu finden in <https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/evaluierung-der-gap-reform-aus-sicht-des> [zitiert am 19.06.2019]

  10. 9

    Röder N, Ackermann A, Baum S, Böhner HGS, Rudolph S, Schmidt TG (2019) Small is beautiful? Is there a relation between farmed area and the ecological output? - Results from evaluation studies in Germany : paper prepared for presentation at the 172nd EAAE Seminar "Agricultural Policy for the Environment or Environmental Policy for Agriculture?" ; May 28-29, 2019, Brussels. 15 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn061060.pdf

  11. 10

    Baum S, Rudolph S, Röder N, Ackermann A (2019) The unknown 25% - What kind of grassland is not reported to IACS? Grassl Sci Europe 24:116-118

  12. 11

    Langgemach T, Ryslavy T, Jurke M, Jaschke W, Flade M, Hoffmann J, Stein-Bachinger K, Dziewiaty K, Röder N, Gottwald F, Zimmermann F, Vögel R, Watzke H, Schneeweiss N (2019) Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg - Bestände, Bestandstrends, Ursachen aktueller und langfristiger Entwicklungen und Möglichkeiten für Verbesserungen [online]. Naturschutz Landschaftspflege Brandenburg 28(2-3):4-68, zu finden in <https://mluk.brandenburg.de/lua/Agrarvoegel_NundL_2019.pdf> [zitiert am 09.06.2020]

  13. 12

    Röder N, Grajewski R (2019) Wird die GAP durch das neue Umsetzungsmodell zielorientierter in Hinblick auf den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz? Loccumer Prot 2019,05:73-86

  14. 13

    Latacz-Lohmann U, Balmann A, Birner R, Christen O, Gauly M, Grajewski R, Grethe H, Martinez J, Nieberg H, Pischetsrieder M, Renner B, Röder N, Schmid JC, Spiller A, Taube F, Voget-Kleschin L, Weingarten P (2019) Zur effektiven Gestaltung der Agrarumwelt- und Klimaschutzpolitik im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU [online]. Bonn: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 100 p, Ber Landwirtsch SH 227, zu finden in <https://buel.bmel.de/index.php/buel/article/view/250/pdf> [zitiert am 25.07.2019], DOI:10.12767/buel.v0i0.250.g436

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn061161.pdf

  15. 14

    Grethe H, Nieberg H, Renner B, Balmann A, Birner R, Christen O, Gauly M, Latacz-Lohmann U, Martinez J, Pischetsrieder M, Spiller A, Taube F, Voget-Kleschin L, Weingarten P, Grajewski R, Röder N, Schmid JC (2019) Zur effektiven Gestaltung der Agrarumwelt- und Klimaschutzpolitik im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU nach 2020 : Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ; Mai 2019. Berlin: Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim BMEL, 100 p

  16. 15

    Röder N, Ackermann A, Rudolph S (2018) Does conservation status influence the temporal development of agriculturally used permanent grassland in Germany? In: Horan B (ed) Sustainable meat and milk production from grasslands : proceedings of the 27th General Meeting of the European Grassland Federation, Cork, Ireland, 17-21 June 2018. Wageningen: Wageningen Academic Publ, pp 667-669

  17. 16

    Birkenstock M, Röder N (2018) Gestaltung und Umsetzung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik ab 2021 - Übersicht über die politischen Debatten. Dessau: Umweltbundesamt, 66 p, Texte UBA 108

  18. 17

    Nitsch H, Röder N, Oppermann R, Milz E, Baum S, Lepp T, Kronenbitter J, Ackermann A, Schramek J (2018) Ökologische Vorrangflächen: Gut gedacht - schlecht gemacht? Natur Landsch 93(6):258-265, DOI:10.17433/6.2018.50153583.258-265

  19. 18

    Röder N, Ackermann A, Baum S, Rudolph S (2018) Status quo und aktuelle Entwicklungen der landwirtschaftlichen Flächennutzung in Deutschland [inkl. Zusatzmaterial]. Natur Landsch 93(6):250-257, DOI:10.17433/6.2018.50153581.250-257

  20. 19

    Röder N (2018) Zur Situation der Grünlandbewirtschaftung in Deutschland : Kurzstellungnahme für den Thüringer Landtag. Braunschweig: Thünen-Institut für Ländliche Räume, 17 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn060605.pdf

  21. 20

    Laggner B, Röder N (2017) Does land fragmentation currently limit grazing in dairy farms in Lower Saxony, Germany? In: Porqueddu C, Franca A, Lombardi G, Molle G, Peratoner G, Hopkins A (eds) Grassland resources for extensive farming systems in marginal lands: major drivers and future scenarios : Proceedings of the 19th Symposium of the European Grassland Federation ; 7-10 May 2017. Sassari: EGF, pp 179-181

  22. 21

    Gocht A, Ciaian P, Bielza M, Terres J-M, Röder N, Himics M, Salputra G (2017) EU-wide economic and environmental impacts of CAP greening with high spatial and farm-type detail. J Agric Econ 68(3):651-681, DOI:10.1111/1477-9552.12217

  23. 22

    Hart K, Mottershead D, Tucker G, Underwood E, Maréchal A, Menet L, Martin I, Dayde C, Bresson C, Deniel E, Sanders J, Röder N, Osterburg B, Klages S (2017) Evaluation study of the payment for agricultural practices beneficial for the climate and the environment : final report. Luxembourg: European Commission, 248 p, DOI:10.2762/71725

  24. 23

    Nitsch H, Röder N, Oppermann R, Milz E, Baum S, Lepp T, Kronenbitter J, Ackermann A, Schramek J (2017) Naturschutzfachliche Ausgestaltung von Ökologischen Vorrangflächen. Bonn: BfN, 192 p, BfN Skripten 472, DOI:10.19217/skr472

  25. 24

    Lakner S, Röder N, Baum S, Ackermann A (2017) The German implementation of Greening - effectiveness, participation & policy integration with the agri-environmental programs : contributed poster to the XV EAAE Congress ; Towards Sustainable Agri-Food Systems: Balancing between Markets and Society ; Munich, Sept., 13th-15th, 2017. München, 12 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059227.pdf

  26. 25

    Lakner S, Röder N, Baum S, Ackermann A (2017) What we can learn from the German implementation of greening - effectiveness, participation and policy integration with the agri-environmental programs ; Vortrag anlässlich der 57. Jahrestagung der GEWISOLA (Gesellschaft für Wirtschafts- uns Sozialwissenschaften des Landbaues e.V.) und der 27. Jahrestagung der ÖGA (Österreichische Gesellschaft für Agrarökonomie) "Agrar- und Ernährungswirtschaft zwischen Ressourceneffizienz und gesellschaftlichen Erwartungen", Weihenstephan, 13. bis 15. September 2017 Weihenstephan, 13. bis 15. September 2017 . GEWISOLA, 13 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059213.pdf

  27. 26

    Gocht A, Ciaian P, Bielza M, Terres J-M, Röder N, Himics M, Salputra G (2016) Economic and environmental impacts of CAP greening : CAPRI simulation results. Luxembourg: European Commission, 56 p, DOI:10.2788/452051

  28. 27

    Röder N, Laggner B, Osterburg B, Schmidt TG (2016) Grassland: quantification of the environmental services provision. Grassl Sci Europe 21:684-686

  29. 28

    Nitsch H, Röder N, Oppermann R, Baum S, Schmarek J (2016) Naturschutzfachliche Ausgestaltung von Ökologischen Vorrangflächen : Praxishandbuch. Frankfurt am Main: IflS, 17 p

  30. 29

    Luick R, Röder N (2016) The first pillar of the new CAP - implications for low input grasslands. Grassl Sci Europe 21:603-605

  31. 30

    Schmidt TG, Röder N, Dauber J, Klimek S, Laggner A, Witte T de, Offermann F, Osterburg B (2014) Biodiversitätsrelevante Regelungen zur nationalen Umsetzung des Greenings der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU nach 2013. Braunschweig: Johann Heinrich von Thünen-Institut, 70 p, Thünen Working Paper 20, DOI:10.3220/WP_20_2014

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/bitv/dn053406.pdf

  32. 31

    Röder N, Osterburg B, Schmidt TG, Witte T de, Golla B (2014) Greening der GAP - Inhalt, Relevanz und Wechselwirkungen. Loccumer Prot 2014,05:89-109

  33. 32

    Osterburg B, Röder N, Schmidt TG (2014) Grünlandschutz in der GAP : Erfordernisse, Erfahrungen, Erwartungen. Loccumer Prot 2014,05:121-127

  34. 33

    Osterburg B, Röder N, Schmidt TG (2014) Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik nach 2014 und ihre Bedeutung für die Erhaltung der Biodiversität EUAgrarlandschaften. Natur Landsch 89(9-10):425-428

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