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Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
© Bernd Degen
Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
Institut für

FG Forstgenetik

Ökologische Genetik

Die genetische Diversität ist eine grundsätzliche Voraussetzung für die Anpassungsfähigkeit von Baumpopulationen, die langfristige ökologische Stabilität unserer Wälder als Lebensraum und somit auch Bedingung für deren nachhaltige Nutzung. Im Arbeitsbereich Ökologische Genetik untersuchen wir, wie sich natürliche und menschliche Einflüsse auf die genetische Zusammensetzung unserer Wälder auswirken. 

Mit unserer generationenübergreifenden Betrachtungsweise analysieren wir dabei in Fallstudien und im genetischen Monitoring (GenMon) das Fortpflanzungsverhalten von Baumarten und damit, wie ihre genetische Diversität auf die Nachkommengeneration übertragen wird. Dazu setzen wir neutrale genetische Marker (SSRs, SNPs, Genotyping by Sequencing) zur Analyse großer Stichproben ein. Ausgehend von dominierenden, bestandesbildenden und windbestäubten Hauptbaumarten, z. B. Buche und Fichte (BuchenSaatgut, GenMon), bis hin zu eher zerstreut vorkommenden und teilweise insektenbestäubten Gehölzarten (z. B. Spitzahorn und Hainbuche), werden Verwandtschaftsbeziehungen, räumliche Strukturen und die genetische Diversität von Populationen erfasst und quantifiziert. Auf dieser Grundlage können wir Schlussfolgerungen für praktische Maßnahmen zur Erhaltung forstgenetischer Ressourcen ableiten und Strategien zur Gewinnung von genetisch hochwertigem forstlichen Vermehrungsgut entwickeln. Dazu gehören Empfehlungen für Zulassungskriterien von Saatguterntebeständen (BuchenSaatgut, FitForClim) und für den Aufbau von Samenplantagen (OptiSaat), die der Umsetzung der Ziele der Forstpflanzenzüchtung in Deutschland dienen.

Die Analyse, wie großräumige und regionale genetische Variationsmuster von Baumarten im Zusammenhang mit lokalen Umweltfaktoren, der Rückwanderung nach der letzten Eiszeit oder menschlichen Einflüssen zusammenhängen, liefert Informationen zu anpassungsrelevanten genetischen Strukturen (Bundeswaldinventur). Für die Entwicklung adaptiver genetischer Marker auf Basis von SNPs (Fichte-Trockenheit, GenMon) setzen wir zunehmend NGS-gestützte Methoden ein. Damit wird es möglich, Methoden der Populationsgenetik mit der quantitativen Genomik zu verbinden, um die genetischen Grundlagen ökologisch wichtiger Merkmale wie der Toleranz gegen Trockenstress auf Populationsebene zu analysieren und zu beurteilen (BucheTIG). 

Neben der innerartlichen genetischen Vielfalt ist die Artenvielfalt eine wichtige Komponente im Ökosystem Wald. Hier setzen wir die leistungsfähige Technik des Metabarcoding zur Analyse des Artenspektrums von Wirbeltieren oder Insekten ein, um beispielsweise das Nahrungsspektrum des Wolfs zu analysieren, das Biodiversitäts-Monitoring im Wald mit genetischen Methoden zu verstärken, und um weitere Aspekte der Biodiversität im Wald als Ökosystem zu erfassen.
 

MITARBEITER*INNEN

AUSGEWÄHLTE PUBLIKATIONEN

Hier stellen wir ausgewählte Publikationen vor, die das Spektrum unserer aktuellen Arbeiten, Interessen und Methoden illustrieren. 

Eusemann P, Liesebach H (2021):Small-scale genetic structure and mating patterns in an extensive sessile oak forest (Quercus petraea (Matt.) Liebl.). Ecology and Evolution. Link

Liesebach H, Liepe K, Bäucker C (2021):Towards new seed orchard designs in Germany – A review. Silvae Genetica. Link

Liesebach H, Wojacki J, Pakull B, Eusemann P (2020): Genetische Diversität von Douglasiensaatgut aus zugelassenen Erntebeständen und Samenplantagen - Schlussfolgerungen für die Praxis. Thünen Report. Link

Fussi B, et al. (2020): Einrichtung eines Genetischen Monitorings für Buche und Fichte in Deutschland zur Bewertung der genetischen Anpassungsfähigkeit der Baumarten gegenüber Umweltveränderungen - Abschlussbericht zum Verbundprojekt. Link

PROJEKTE

AKTUELLE PROJEKTE

Forschungsschwerpunkt Genetik und Dendroökologie der Rotbuche – Trockenstress, In-vitro-Kultur und Genomik [BucheTIG]

Als wichtigste heimische Laubbaumart ist die Rotbuche (Fagus sylvatica) von herausragender ökonomischer und ökologischer Bedeutung. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Waldökosysteme in Deutschland kommt der Erforschung ihrer Angepasstheit und Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel ein besonderer Stellenwert zu. Das Thünen-Institut, die Technische Universität Dresden und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg untersuchen mit drei aufeinander abgestimmten Teilprojekten die Angepasstheit und Anpassungsfähigkeit der Buche in Bezug auf das wichtige Merkmal Trockenstresstoleranz und entwickeln innovative Ansätze und umfangreiche Ressourcen, um die Erforschung und Anpassung der Buche und der assoziierten Wälder an den Klimawandel zu unterstützen.


Genetische Erhebungen im Rahmen der Bundeswaldinventur 2021-2022 [Forstgenetik_BWI]

Die Bundeswaldinventur (BWI) untersucht, wie viel Wald es in Deutschland gibt, wie er aussieht und wie er sich verändert. Genetische Untersuchungen helfen uns dabei, diese Fragen in Zukunft noch detaillierter zu beantworten. Insgesamt werden 20.000 DNA-Proben der Baumarten Buche, Stieleiche, Traubeneiche, Weißtanne, Kiefer, Fichte und Douglasie an einem Teil der BWI-Inventurtrakte gesammelt. Die Auswahl der Trakte erfolgt flächenrepräsentativ zum Vorkommen der Zielbaumarten. Pro Trakt werden fünf Individuen beprobt. Pro Baumart werden auf diese Art insgesamt 1.000 bis 5.000 Proben genommen. Der Stichprobenumfang je Baumart ist dabei proportional zum Flächenanteil. 


Beurteilung von Anpassungsfähigkeit und Wuchsleistung beim Spitz-Ahorn (Acer platanoides) [SpitzAhorn]

Der Spitz-Ahorn ist eine in Mitteleuropa und Deutschland heimische Baumart, die bislang im Wirtschaftswald nur eine untergeordnete Rolle spielt. Bessere Kenntnisse über die Anpassungsfähigkeit und Anbaueignung verschiedener Herkünfte des Spitz-Ahorns können dazu beitragen, das Potenzial der Baumart in der Forstwirtschaft besser auszunutzen. 


Strategien zur Erzeugung von Werthölzern [Wertholz]

Das Ziel des Verbundprojekts ist die Erhöhung des Wertschöpfungspotentials europäischer Wirtschaftsbaumarten. Hierzu sollen Methoden erarbeitet werden, die zur Erhaltung, Vermehrung und Verwertung von Bäumen mit besonderen Holzstrukturen beitragen. 


Die Hainbuche - eine Alternativbaumart im Klimawandel [Hainbuche]

Die vergangenen Trockenjahre haben einige unserer heimischen Baumarten an ihre Grenzen gebracht. Angesichts dessen bedarf es Alternativen zum bisher gängigen Baumartenportfolio. Wissenschaftlich nur wenig untersucht ist die Hainbuche (Carpinus betulus). Waldbaulich bisher wenig genutzt, weist sie ökologisch äußert wertvolle Eigenschaften auf: Sie ist trockenheits- und schattentolerant, bildet ein tiefreichendes Wurzelwerk und leicht zersetzbare Streu und eignet sich als Mischbaumart im Laub- und Nadelwald. Die Erfassung ihrer genetischen und phänotypischen Variation und die Identifikation hochwertigen und anpassungsfähigen Ausgangsmaterials stehen im Fokus dieses Vorhabens. Der Einsatz dieses Vermehrungsgutes trägt dazu bei, biologisch stabile, struktur- und ertragreiche sowie betriebswirtschaftlich vorteilhafte Bestände aufzubauen.  


Anlage von Samenplantagen zur Produktion von hochwertigem Vermehrungsgut in Nordostdeutschland [OptiSaat]

Die deutsche Forstwirtschaft steht nach den trockenen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 vor Veränderungen in der Baumartenzusammensetzung. Insbesondere der Anteil der Fichte reduziert sich, wodurch auch das Nadelrundholzangebot aus deutschen Wäldern künftig geringer wird. Der Verfügbarkeit von Nadelholz kommt für den langlebigen Einsatz von Holzprodukten zur CO2-Minderung eine besondere Bedeutung zu. Der Fokus des Vorhabens liegt deshalb auf den Nadelbaumarten Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) und Hybridlärche (Larix × eurolepis), welche aufgrund höherer Trockenheitstoleranz und geringerer Anfälligkeit gegenüber biotischen und abiotischen Schäden geeignete Alternativen im Klimawandel sind. Insbesondere als produktivitätssteigernde Beimischung im Laubholz, aber auch zur Stabilitätssteigerung in durch Naturverjüngung neu entstehenden Fichtenbeständen werden sie eine zunehmende Rolle spielen.

 


 

ABGESCHLOSSENE PROJEKTE

Bereitstellung von hochwertigem forstlichen Vermehrungsgut im Klimawandel [AdaptForClim]

Holz ist ein wichtiger nachwachsender Rohstoff, der den Vorzug hat CO2 zu speichern. Holzproduktion beginnt mit dem Saat- und Pflanzgut, das in den Wald gebracht wird. Mit dem Projekt werden Grundlagen und Strategien zur Bereitstellung von hochwertigem und anpassungsfähigem forstlichem Vermehrungsgut erarbeitet, um den Waldbesitzern ökonomisch und ökologisch interessante Alternativen zu herkömmlichem Forstvermehrungsgut im Klimawandel anbieten zu können.

Projekthomepage und Abschlussbericht


Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortgerechten Wald der Zukunft [FitForClim]

Holz ist ein wichtiger nachwachsender Rohstoff, der den Vorzug hat, CO2 zu speichern. Mit dem Verbundvorhaben werden die Grundlagen für eine nachhaltige Versorgung des Marktes mit hochwertigem Forstvermehrungsgut gelegt. Dieses Vermehrungsgut muss eine adäquate genetische Diversität haben, um unter den Bedingungen des Klimawandels ein produktives Wachstum in stabilen und anpassungsfähigen Beständen zu gewährleisten. Neben der Steigerung der Wuchsleistung (Erhöhung der CO2-Bindung) wird auch eine Qualitätsverbesserung verfolgt. Dies ist die Voraussetzung, dass das Holz ein- oder mehrmalig stofflich genutzt wird, bevor es der energetischen Nutzung zugeführt wird (Kaskadennutzung).

Projekthomepage


Trockenheitsgefährdung und Anpassungspotenzial unterschiedlicher Fichtenpopulationen [Fichte-Trockenheit]

Der laufende Klimawandel wirkt auf Waldökosysteme insbesondere durch häufigere und verstärkte Witterungsextreme. Dabei spielen Hitze- und Trockenheitsextreme eine bedeutende Rolle. Unter den Hauptbaumarten in Deutschland gilt die Fichte als besonders trockenheitsempfindlich. Planungs- und Entscheidungsträger in der Forstwirtschaft gehen von einem erhöhten Anbau- und Bewirtschaftungsrisiko dieser wirtschaftlich wichtigsten Baumart aus.

Weitere Informationen und Abschlussbericht


Erarbeitung biotechnologischer Methoden zur Identifizierung, Erhaltung, Vermehrung und Nutzung selektierter Riegelahorn-Bäume für die Wertholzproduktion [Riegelahorn]

Riegelahorn ist eines der teuersten Laubhölzer in Mitteleuropa. Im Rahmen dieses Projektes sollen biotechnologische Methoden für die Vermehrung von wertvollem Riegelahorn-Material und für die langfristige Erhaltung genetisch charakterisierter Klone entwickelt werden. Zudem sollen Untersuchungen zur Heritabilität und Erkennbarkeit der Riegelung durchgeführt werden. Ein weiteres Ziel ist die Aufklärung der Ursachen der Riegelung. Hier sollen Untersuchungen auf genetischer und epigenetischer Ebene und auf Ebene eines Endophyten-/Pathogen-Screenings durchgeführt werden. Darauf aufbauend soll erstmalig eine Untersuchungsmethode für den molekularbiologischen Nachweis der Riegelung am lebenden Baum entwickelt werden. Das bezüglich der Riegelung positiv erwiesene Pflanzenmaterial soll für die Entwicklung eines effektiven, kommerziell anwendbaren In-vitro-Vermehrungsprotokolls mit dem Ziel einer Vermarktung als hochwertiges Vermehrungsgut verwendet werden. 


Einrichtung eines Genetischen Monitorings für Buche und Fichte in Deutschland zur Bewertung der genetischen Anpassungsfähigkeit der Baumarten gegenüber Umweltveränderungen [GenMon]

Erstmalig soll in Deutschland ein genetisches Monitoring für Buche und Fichte etabliert werden. Ziel ist es, die genetische Variation und den Zustand des genetischen Systems sowie deren räumliche und zeitliche Veränderung anhand von Kriterien, Indikatoren und Verifikatoren zu erfassen, um so die Wirkung von Einflussfaktoren, wie z.B. den Klimawandel die Anpassungsfähigkeit von Baumpopulationen abzuschätzen und zu bewerten. Auf jeder Monitoringfläche werden jährlich Klimaparameter erhoben und phänologische Beobachtungen durchgeführt. Genetische Erhebungen mittels neutraler DNA-Marker erfolgen einmalig an Altbäumen, Naturverjüngung und Samen. Gleichzeitig werden neue Marker entwickelt (SNP), die mit adaptiven phänotypischen Merkmalen korreliert sind. Aus den erhobenen Genotypen werden z.B. genetische Vielfalt, Diversität und Allelverteilungen berechnet. Durch Modellierungsstudien werden neben den Folgen der Klimaänderung Eingriffe des Menschen in das Ökosystem hinsichtlich ihres Einflusses auf die Anpassungsfähigkeit bewertet.

Weitere Informationen und Abschlussbericht


Züchtung und genetische Charakterisierung sowie Potentialabschätzung bei Weiß- und Zitter-Pappeln (Sektion Populus) sowie Robinie [FastWood III]

Gesamtziel des Vorhabens ist es, die Basis von speziell für die Biomasseerzeugung in kurzen Umtriebszeiten (5-20 Jahre) geeignetem Ausgangsmaterial bei Pappeln der Sektion Populus zu erweitern. Das Projekt FastWOOD 3 baut auf die Arbeiten in den Projekten FastWOOD und FastWOOD 2 auf. Neben konventionellen Züchtungsansätzen werden auch weiterhin neue Methoden (z. B. Erzeugung von Triploiden und intersektionellen Hybriden) genutzt. Einen weiteren wichtigen Aspekt stellen Arbeiten zur Resistenz gegenüber Schädlingen und Krankheiten dar.

Weitere Informationen und Abschlussbericht


Forstliches Management in zugelassenen Erntebeständen der Buche (Fagus sylvatica L.) zur Erzeugung von genetisch hochwertigem und anpassungsfähigem Vermehrungsgut [BuchenSaatgut]

In der Phase der Waldverjüngung muss die Anpassung an den Klimawandel besonders beachtet werden, indem Ausgangsmaterial mit hohem Leistungspotential, aber auch mit ausreichender genetischer Variation verwendet wird. Die waldbauliche Behandlung von zugelassenen Erntebeständen orientiert sich gegenwärtig kaum am Ertrag an hochwertigem Saatgut, sondern der Holzertrag steht im Vordergrund. Die Zielstärkennutzung, bei der die am schnellsten gewachsenen Bäume entnommen werden, belässt die übrigen, oft weniger leistungsfähigen Bäume, die weiterhin Saatgut produzieren. Dem kann eine selektive Durchforstung gegenübergestellt werden, die eine Saatgutproduktion nur mit den besten Bäumen anstrebt. In diesem Projekt werden die genetischen Konsequenzen einer selektiven Durchforstung mit starker Reduktion der Populationsgröße und –dichte in einem Buchenerntebestand und Vergleich mit einer Referenzfläche mit herkömmlicher Bewirtschaftung untersucht.

VOLLSTÄNDIGE PUBLIKATIONSLISTE

  1. 0

    Liesebach H, Eusemann P, Höltken AM, Tröber U, Kuchma O, Karopka M, Becker F, Kätzel R, Fussi B (2024) Effective population size of adult and offspring cohorts as a genetic monitoring tool in two stand-forming and wind-pollinated tree species: Fagus sylvatica L. and Picea abies (L.) Karst.. Conserv Genet: Online First, Feb 2024, DOI:10.1007/s10592-024-01600-2

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn067693.pdf

  2. 1

    Mittelberg HS, Liepe KJ, Liesebach M, Liesebach H (2023) An insight into the current state of work on the population structure of Carpinus betulus L. in selected stands. In: Curtu AL, Ciocirlan E (eds) Resilient forests for the future : Book of abstracts ; EvolTree Conference 2023, 12-15 September 2023, Brasov, Romania. Brasov: Transilvania Univ, p 110

  3. 2

    James J, Kastally C, Budde KB, González-Martínez SC, Milesi P, Pyhäjärvi T, Lascoux M, Alizoti P, Alía R, Ambrosio O, Aravanopoulos FA, Arx G von, Audrey A, Auñón F, Avanzi C, Avramidou EV, Bagnoli F, Liesebach M, Pakull B, Schneck V, et al (2023) Between but not within-species variation in the distribution of fitness effects. Mol Biol Evol 40(11):msad228, DOI:10.1093/molbev/msad228

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn067719.pdf

  4. 3

    Bäucker C, Liesebach M, Liesebach H (2023) Chlorophyllfluoreszenz-Messungen mit dem PAM-Fluorometer belegen phänotypische Boniturergebnisse. In: Krabel D, Kätzel R, Liesebach M (eds) 1. Tagung zur Gehölzphysiologie in Gotha vom 13. bis 14. Juni 2023 : Programm und Abstracts. Ahrensburg: Deutsche Dendrologische Gesellschaft, pp 25-26

  5. 4

    Bäucker C, Liesebach H, Liesebach M (2023) Das Potential des Spitz-Ahorns besser nutzen: Einblicke in die Pflanzenanzucht für die Anlage von Feldversuchen. Thünen Rep 105:226-237

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn066292.pdf

  6. 5

    Eisold A-M, Karfik V, Bäucker C, Liesebach H, Schneck V (2023) Das Projekt WERTHOLZ - eine (Erfolgs-)Geschichte in der Forstpflanzenzüchtung. In: FowiTa : Forstwissenschaftliche Tagung vom 11.-13. September 2023 in Dresden ; Programm & Abstracts [in Press].

  7. 6

    Mittelberg HS, Liepe KJ, Liesebach H, Liesebach M (2023) Die Hainbuche und ihr Potenzial für den Wald. Thünen Rep 105:238-243

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn066293.pdf

  8. 7

    Haag V, Bäucker C, Meier-Dinkel A, Eisold A-M, Fuchs A, Hutter I, Karfik V, Lewandrowski TL, Liesebach H, Quambusch M, Schatz L, Schneck V, Wallbraun M (2023) Die Riegelung des Holzes (Teil I) : Wissenschaftler der Fachbereiche Holzanatomie, Genetik und Pflanzenzucht entdecken Anhaltspunkte für Wachstumsmerkmal. Holz Zentralbl 149(49):817-819

  9. 8

    Klemmt HJ, Eusemann P, Grüner J, Hahn A, Kätzel R, Kühling M, Langer G, Mund M, Niesar M, Reiter P, Sanders T (2023) Die Zukunft der Rotbuche in Mitteleuropa. AFZ Der Wald 78(15):12-16

  10. 9

    Mader M, Liesebach H, Kersten B (2023) Drought stress-induced Picea abies transcriptome changes in the context of functional interactions. Silvae Genetica 72(1):163-175, DOI:10.2478/sg-2023-0017

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn067138.pdf

  11. 10

    Eisold A-M, Bäucker C, Liesebach H, Schneck V (2023) Geriegelte Werthölzer - Vermehrung und genetische Charakterisierung. Thünen Rep 105:164-169

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn066283.pdf

  12. 11

    Liesebach H, Liepe KJ, Bäucker C (2023) Neue Samenplantagen für Deutschland - Empfehlungen auf Basis internationaler Erkenntnisse. Thünen Rep 105:274-281

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn066296.pdf

  13. 12

    Liesebach H, Bäucker C (2023) Phenotyping mit Chlorophyll-Fluoreszenzmessungen. Thünen Rep 105:60-73

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn066287.pdf

  14. 13

    Bäucker C, Liesebach M, Liesebach H (2023) Recommendations for the use of seed of the alternative tree species Norway maple (Acer platanoides L.) based on genetic studies. In: Curtu AL, Ciocirlan E (eds) Resilient forests for the future : Book of abstracts ; EvolTree Conference 2023, 12-15 September 2023, Brasov, Romania. Brasov: Transilvania Univ, p 114

  15. 14

    Pakull B, Wojacki J, Eusemann P, Fussi B, Ahnert D, Liesebach H (2023) Sexual reproduction in two mixed stands of coastal and interior Douglas-fir (Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco) in Germany. Eur J Forest Res 142(1):175-182, DOI:10.1007/s10342-022-01514-z

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn065615.pdf

  16. 15

    Mittelberg HS, Liesebach M, Liesebach H, Liepe KJ (2023) Zur Methodik eines Trockenstressexperiments an Herkünften der Hainbuche. In: Krabel D, Kätzel R, Liesebach M (eds) 1. Tagung zur Gehölzphysiologie in Gotha vom 13. bis 14. Juni 2023 : Programm und Abstracts. Ahrensburg: Deutsche Dendrologische Gesellschaft, p 30

  17. 16

    Mader M, Blanc-Jolivet C, Kersten B, Liesebach H, Degen B (2022) A novel and diverse set of SNP markers for rangewide genetic studies in Picea abies. Conserv Genet Resources 14(3):267-270, DOI:10.1007/s12686-022-01276-1

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn064912.pdf

  18. 17

    Blanc-Jolivet C, Mader M, Liesebach H, Kersten B, Degen B (2022) A set of nuclear SNP loci derived from single sample double digest RAD and from pool sequencing for large-scale genetic studies in the European beech Fagus sylvatica. Conserv Genet Resources 14(2):151-153, DOI:10.1007/s12686-022-01256-5

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn065716.pdf

  19. 18

    Liesebach H, Schneck D (2022) Flowering behavior of clones in a Norway maple (Acer platanoides) seed orchard and mating system analysis using nuclear SSR markers. Eur J Forest Res 141:561-569, DOI:10.1007/s10342-022-01459-3

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn065050.pdf

  20. 19

    Hempel de Ibarra N, Holtze S, Bäucker C, Sprau P, Vorobyev M (2022) The role of colour patterns for the recognition of flowers by bees. Philos Trans Royal Soc B 377(1862):20210284, DOI:10.1098/rstb.2021.0284

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn065559.pdf

  21. 20

    Eusemann P, Liesebach H (2022) Verjüngung der Traubeneiche in naturnahen Beständen. AFZ Der Wald 77(5):24-28

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn064809.pdf

  22. 21

    Bolte A, Sanders TGM, Natkhin M, Czajkowski T, Chakraborty T, Liesebach H, Kersten B, Mader M, Liesebach M, Lenz C, Lautner S, Löffler S, Kätzel R (2021) Coming from dry regions Norway spruce seedlings suffer less under drought. Eberswalde: Thünen Institute of Forest Ecosystems, 2 p, Project Brief Thünen Inst 2021/16a, DOI:10.3220/PB1623066406000

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063677.pdf

  23. 22

    Eusemann P, Kätzel R, Becker F, Liesebach H (2021) Der genetische Fußabdruck der Verjüngungsphase - Einblicke in die Geschichte zweier alter Buchenbestände in Brandenburg. Eberswalder Forstl SchrR 71:86-93

  24. 23

    Gömöry D, Himanen K, Tollefsrud MM, Uggla C, Kraigher H, Bordács S, Alizoti P, A’Hara S, Frank A, Proschowsky GF, Frýdl J, Geburek T, Guibert M, Ivankovic M, Jurse A, Kennedy S, Kowalczyk J, Liesebach H, Maaten T, Pilipovic A, Proietti R, Schneck V, Servais A, Skulason B, Sperisen C, Wolter F, Yüksel T, Bozzano M (2021) Genetic aspects linked to production and use of forest reproductive material (FRM): Collecting scientific evidence for developing guidelines and decision support tools for effective FRM management. Barcelona: Euforgen Secretariat, 216 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063592.pdf

  25. 24

    Pakull B, Eusemann P, Wojacki J, Ahnert D, Liesebach H (2021) Genetic diversity of seeds from four German Douglas fir (Pseudotsuga menziesii) seed orchards. Eur J Forest Res 140:1543-1557, DOI:10.1007/s10342-021-01419-3

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn064184.pdf

  26. 25

    Bäucker C, Liesebach H (2021) Geriegelter Bergahorn - ein besonders wertvolles Holz. Bündnerwald 74(1):26-29

  27. 26

    Quambusch M, Bäucker C, Haag V, Meier-Dinkel A, Liesebach H (2021) Growth performance and wood structure of wavy grain sycamore maple (Acer pseudoplatanus L.) in a progeny trial. Ann Forest Sci 78(1):15, DOI:10.1007/s13595-021-01035-6

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063360.pdf

  28. 27

    Bolte A, Sanders TGM, Natkhin M, Czajkowski T, Chakraborty T, Liesebach H, Kersten B, Mader M, Liesebach M, Lenz C, Lautner S, Löffler S, Kätzel R (2021) Junge Fichten aus trockenen Regionen leiden weniger unter Trockenstress. Eberswalde: Thünen-Institut für Waldökosysteme, 2 p, Project Brief Thünen Inst 2021/16, DOI:10.3220/PB1622452332000

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063652.pdf

  29. 28

    Rieckmann C, Schneck V, Liepe KJ, Liesebach H, Liesebach M (2021) Neue Zuchtpopulationen bei Douglasie und Kiefer. AFZ Der Wald 76(11):25-29

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063646.pdf

  30. 29

    Eusemann P, Liesebach H (2021) Small-scale genetic structure and mating patterns in an extensive sessile oak forest (Quercus petraea (Matt.) Liebl.). Ecol Evol 11(12):7796-7809, DOI:10.1002/ece3.7613

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063702.pdf

  31. 30

    Benavides R, Carvalho B, Bastias CC, López-Quiroga D, Mas A, Cavers S, Gray A, Albet A, Alía R, Ambrosio O, Aravanopoulos FA, Auñón F, Avanzi C, Avramidou EV, Bagnoli F, Ballesteros E, Barbas E, Liesebach M, Pakull B, Schneck V, et al (2021) The GenTree Leaf Collection: Inter- and intraspecific leaf variation in seven forest tree species in Europe. Global Ecol Biogeogr 30:590-597, DOI:10.1111/geb.13239

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063222.pdf

  32. 31

    Opgenoorth L, Dauphin B, Benavides R, Heer K, Alizoti P, Martínez-Sancho E, Alía R, Ambrosio O, Audrey A, Auñón F, Avanzi C, Avramidou EV, Bagnoli F, Barbas E, Bastias CC, Bastien C, Ballesteros E, Liesebach M, Pakull B, Schneck V, et al (2021) The GenTree Platform: growth traits and tree-level environmental data in 12 European forest tree species. GigaSci 10(3):1-13, DOI:10.1093/gigascience/giab010

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063540.pdf

  33. 32

    Liesebach H, Liepe KJ, Bäucker C (2021) Towards new seed orchard designs in Germany - A review. Silvae Genetica 70(1):84-98, DOI:10.2478/sg-2021-0007

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063625.pdf

  34. 33

    Müller NA, Kersten B, Leite Montalvao AP, Mähler N, Bernhardsson C, Bräutigam K, Carracedo Lorenzo Z, Hönicka H, Kumar V, Mader M, Pakull B, Robinson KM, Sabatti M, Vettori C, Ingvarsson PK, Cronk Q, Street NR, Fladung M (2020) A single gene underlies the dynamic evolution of poplar sex determination. Nat Plants 6:630-637, DOI:10.1038/s41477-020-0672-9

  35. 34

    Müller NA, Kersten B, Leite Montalvao AP, Hönicka H, Mader M, Pakull B, Fladung M (2020) A single gene underlies the dynamic evolution of poplar sex determination [Datenpublikation] [online]. , zu finden in <https://www.ncbi.nlm.nih.gov/bioproject/PRJNA542603/> [zitiert am 05.08.2020]

  36. 35

    Höltken AM, Eusemann P, Kersten B, Liesebach H, Kahlert K, Karopka M, Kätzel R, Kuchma O, Leinemann L, Rose B, Tröber U, Wolf H, Voth W, Kunz M, Fussi B (2020) Das Verbundprojekt GENMON: Einrichtung eines genetischen Langzeit-Monitorings in Buchenbeständen (Fagus sylvatica L.). Thünen Rep 76:230-245

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn062192.pdf

  37. 36

    Pakull B, Schindler L, Mader M, Kersten B, Blanc-Jolivet C, Paulini M, Lemes MR, Ward S, Navarro CM, Cavers S, Sebbenn AM, Dio Odi, Guichoux E, Degen B (2020) Development of nuclear SNP markers for Mahogany (Swietenia spp.). Conserv Genet Resources 12:585-587, DOI:10.1007/s12686-020-01162-8

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn063132.pdf

  38. 37

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