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Wechselwirkungen zwischen Biodiversität, Landwirtschaft und Klimaschutz

Zum Abschluss seiner sechsten Amtsperiode hat der Wissenschaftliche Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen (WBBGR), in dem auch Prof. Dr. Jens Dauber vom Thünen-Institut für Biodiversität vertreten ist, drei neue Handlungsempfehlungen an das BMEL übergeben.

Vier Personen halten die ausgedruckten Stellungnahmen in der Hand.
© BMEL

Übergabe von drei Stellungnahmen an Dr. Ophelia Nick (2. v.re.) durch die Mitglieder des WBBGR Prof. Maria Finckh, Prof. Peter Feindt und Prof. Inga Schleip.

In den drei Stellungnahmen, die in dieser Woche an die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Dr. Ophelia Nick, überreicht wurden, widmen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Wechselwirkungen zwischen Biodiversität, Landwirtschaft und Klimaschutz. Sie geben wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen, mit denen biodiversitätsfreundliche landwirtschaftliche Praktiken und die nachhaltige Bewirtschaftung von Moorlandschaften gefördert werden können und betrachten die Auswirkungen einer Fleischsteuer auf die Biodiversität.

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