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Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel

Die Langzeitstudie „Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel“ untersucht die Alltagswelt und die Entwicklung in 14 Dörfern und deren Umland in Deutschland – und das bereits seit 1952. Am 29.10.2015 werden in Berlin aktuelle Ergebnisse präsentiert.

© BMEL/design.idee, büro_für_gestaltung, Erfurt

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stellt gemeinsam mit dem Thünen-Institut die Ergebnisse der Studie „Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993 und 2012“ vor.

In dieser außergewöhnlichen Langzeitstudie untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Abständen von 20 Jahren die Lebensverhältnisse in denselben zehn westdeutschen – und seit 1993 auch in vier ostdeutschen – Orten. Das Thünen-Institut für Ländliche Räume führt die Studie im Verbund mit sechs weiteren Forschungseinrichtungen im Auftrag des BMEL durch.

Was hat sich im Vergleich zu früher verändert in Alltag und Infrastruktur, welche Anforderungen bestehen an Landwirtschaft, Wohnraum oder Medien?

Auf der eintägigen Veranstaltung am 29. Oktober 2015 werden erstmalig die Ergebnisse präsentiert und mit Vertretern aus Wissenschaft, Verwaltung und Politik diskutiert. Im Blickfeld stehen dabei die vielfältigen Facetten regionaler Lebenswelten und die Vielschichtigkeit ländlicher Wandlungsprozesse sowie Ansatzpunkte für die Politikgestaltung ländlicher Entwicklung.

Ort und Zeit:

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Wilhelmstr. 54
Konferenzzentrum
10117 Berlin

29. Oktober 2015, 10 - 16 Uhr

Programmübersicht

 

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