20.12.2018 59. Jahrestagung der GEWISOLA 2019 Die 59. Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.V. (GEWISOLA) findet von Mittwoch, den 25. September 2019, bis Freitag, den 27. September 2019 am Thünen-Institut in Braunschweig statt. Die lokale Organisation erfolgt durch die Thünen-Institute für Betriebswirtschaft, für Ländliche Räume und für...
19.12.2018 Gemeinsam gegen Lebensmittelabfälle in Lateinamerika und der Karibik Eine der zahlreichen Aktivitäten im Rahmen der Thünen-koordinierten MACS-G20-Initiative gegen Lebensmittelabfälle ist eine jährliche Arbeitstagung zum Thema. Ende November 2018 organisierte das Thünen-Institut gemeinsam mit lokalen Partnern einen Workshop in Buenos Aires und nutzte dabei auch die Gelegenheit, um eine langfristige Kooperation mit...
27.06.2018 Argentinien thematisiert Lebensmittelabfälle Im Zuge seiner Mitarbeit im „Meeting of Agricultural Chief Scientists of G20 States“ nahm das Thünen-Institut am diesjährigen Treffen in Argentinien teil, stellte seine internationalen Kooperationen im Bereich „Vermeidung von Lebensmittelabfällen“ vor und besuchte zwei Food Banks.
23.04.2018 Weicher oder harter Brexit: Mögliche Auswirkungen auf den deutschen Agrarhandel Thünen-Institut schätzt Effekte ab / Handelsrückgänge werden vor allem verarbeitete Nahrungsmittel betreffen. Mit dem Fortschreiten der Austrittsverhandlungen des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union werden die Details für die ‚Zeit danach‘ immer deutlicher. Das Thünen-Institut hat die möglichen Wirkungen eines ‚weichen‘ bzw. eines...
19.03.2018 EU-Hilfspaket für Milch entpuppt sich als Ladenhüter Thünen-Institut bewertet die Umsetzung und die Teilnahmebereitschaft deutscher Milcherzeuger an der EU-Milchmengenverringerungsmaßnahme und der Milchsonderbeihilfe.
03.07.2017 Wir waren dabei - Tag des offenen Hofes Das Thünen-Institut für Marktanalyse hat sich am ersten Juliwochenende beim Tag des offenen Hofes der Firma Wilhelm Fromme Landhandel in Salzgitter-Beddingen präsentiert.
31.03.2017 Mögliche Auswirkungen des Brexit auf den deutschen Agrarhandel Thünen Working Paper 70 stellt Abschätzungen der Folgen des Brexit auf den Handel mit Agrarprodukten und Nahrungsmitteln vor.
31.01.2017 Wege zu einer gesellschaftlich akzeptierten Bioökonomie Transdisziplinäres Forschungsprojekt entwickelt Szenarien des Wandels hin zu einer „Bioökonomie 2050“
25.11.2016 Verbraucher sehen Aquakultur überwiegend positiv Immer mehr Fisch stammt aus Aquakultur. In der Öffentlichkeit wird über den Einsatz von Medikamenten und die zunehmende Industrialisierung des Sektors diskutiert. Wie europäische Verbraucher die Aquakultur wahrnehmen, hat das Thünen-Institut analysiert.
22.11.2016 Daten: Per Schätzung zu vereinfachten Marktbilanzen Unternehmen und Landwirte brauchen Orientierung am Markt, um in ihre Betriebe investieren zu können. Marktbilanzen über die Entwicklungen an den Agrarmärkten sind dafür eine wichtige Grundlage. Wo sie fehlen, müssen wir auf Schätzungen zurückgreifen.
23.03.2015 Die Milchquote fällt – und dann? Die EU-Milchquote läuft am 31. März 2015 aus. Was bedeutet das für die deutschen Erzeuger? Dieses Thema hat der Agrarausschuss des Deutschen Bundestages am 23. März in einer öffentlichen Experten-Anhörung erörtert.
13.11.2014 Erzeugerpreise für Milch und Fleisch treiben den Erzeugeranteil an den Nahrungsmittelausgaben 2013... Der Anteil der landwirtschaftlichen Erzeugererlöse an den Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland ist im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Ein Viertel der Verbraucherausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland erhalten die Landwirte, der Rest entfällt auf die Verarbeitung und Vermarktung von Nahrungsmitteln.
07.11.2014 Welche Folgen hat TTIP für Europas Agrarproduktion? Das Freihandelsabkommen zwischen EU und der USA (TTIP) ist heftig umstritten. Wir zeigen auf, welche Folgen für Landwirte drohen können, falls Zölle abgebaut und auch Produktionsstandards angepasst werden könnten.
07.11.2014 Ausweitung der Gentechnik-Kennzeichnung Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden, müssen bislang nicht gekennzeichnet werden. Die Regierungsparteien in Deutschland streben hier schärfere Regelungen an.
15.08.2014 Deutschlands Landwirtschaft 2023 Die aktuelle Reform der EU-Agrarpolitik, neue Handelsabkommen, globale Trends: Wie sich diese Veränderungen auf die deutsche Agrarwirtschaft auswirken könnten, zeigt eine neue Studie des Thünen-Instituts. Die „Thünen-Baseline 2013-2023“ stellt eine Projektion der erwarteten Entwicklungen dar und dient in erster Linie dazu, verschiedene Optionen der...