Im Projekt „BioNET“ untersucht er die Potenziale von biobasierten Negativ-Emissions-Technologien im forstwirtschaftlichen Sektor. Dazu erfolgt eine mehrstufige Bewertung, bei der zunächst unterschiedliche waldbauliche Gestaltungsmöglichkeiten auf Bestandesebene und ihre Auswirkungen auf Kohlenstoffvorräte bzw. Substitutionspotentiale qualitativ, unter Berücksichtigung der jeweiligen Produktionsrisiken, analysiert werden.
Pierre Herrmann schloss sein Master Studium der Umwelt- und Ressourcenökonomik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ab. Zuvor war er mehrere Jahre als Sales Manager für ein Unternehmen aus der Privatwirtschaft tätig, dass ihn von Mexiko über El Salvador und Paraguay in nahezu jedes lateinamerikanische Land führte.