Archiv (Aktuelles)

Auszeichnung für den Vortrag „Biodiversitätsförderung im Kontext der neuen GAP-Förderperiode – Entscheidungsprozesse und Umsetzung von Landwirt*innen“ im Rahmen der ÖGA-Tagung 2023

Neue Stellungnahme des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu den geplanten Mittelkürzungen bei der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK)

Auszeichnung der GEWISOLA für den Konferenzbeitrag „Mehr Qualität der Quantität: Simulation eines Agglomerationsbonus zur Habitatverbesserung nicht-produktiver Flächen aus Konditionalität und Ökoregelung“

Mit dem Green Deal hat die Europäische Kommission eine ambitionierte Reformagenda vorgelegt. Ein Gegenstand: Die Gemeinsame Agrarpolitik. Eine neue wissenschaftliche Veröffentlichung zeigt, welchen Einfluss die Kommission in dieser Hinsicht auf die jüngste Agrarreform nehmen konnte.

Am 11. Juli 2023 verteidigte Alexandru Brad an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig erfolgreich seine Doktorarbeit.

Promovierende mit qualitativen Zugängen im Themenfeld Rural Studies können bis zum 28. Juli Beitragsvorschläge für den interdisziplinären Austausch einreichen, der vom 05.-06. Oktober 2023 an der Universität Vechta stattfindet.

Tuuli-Marja Kleiner wurde vom Vorstand des Dachverbands Tafel Deutschland e.V., der über 960 Tafeln in Deutschland repräsentiert, in den Wissenschaftlichen Beirat berufen.

Neue Stellungnahme des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung (SRLE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2027

Vortragsangebote für die diesjährige Tagung der Sektion Land-, Agrar- und Ernährungssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) können bis 31. August eingereicht werden.

Naturbewusstseinsstudien bescheinigen der deutschen Bevölkerung ein überaus positives Verhältnis zur biologischen Vielfalt. Ein neues statistisches Verfahren zeigt, dass aus solchen Studien keine verallgemeinernden Aussagen über „die Bevölkerung“ abgeleitet werden können.