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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Projekte

Drittmittelfinanzierte Projekte und Daueraufgaben des Instituts:

Radioaktive Stoffe in marinen Organismen nachweisen und die Ergebnisse bewerten

Im gesetzlichen Auftrag erfassen und bewerten wir radioaktive Stoffe in Meeresorganismen im Bereich von Nord- und Ostsee inklusive der Küstengewässer und des Festlandsockels.

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Radioaktive Stoffe in marinen Organismen nachweisen und die Ergebnisse bewerten

ASSOCIATE

Vor 50 Jahren startete eine Serie von Ichthyoplankton-Untersuchungen vor allem mit dem deutschen Forschungsschiff Friedrich Heincke in der Biskaya und um die Iberische Halbinsel mit dem primären Ziel, einen detaillierten Überblick über Abundanz, geographische Verteilung und Wachstum von Larven des Europäischen Aals und anderer anguilliformer Fische zu erlangen. Die Ergebnisse dieser Studien bilden die ideale Basis für einen Vergleich mit der heutigen Situation nach dem dramatischen Bestandseinbruch dieser enigmatischen Art.

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ASSOCIATE

Wie gesund ist das Meer?

Allein das Messen eines Schadstoffs kann die Frage nicht beantworten, ob es dem Fisch gut geht. Sind noch andere Schadstoffe zu finden? Ist es nachweisbar, wie sich die Stoffe auf den Organismus auswirken? Ist der Fisch schon krank? Alle diese Aspekte müssen gemeinsam - also integriert - betrachtet werden.

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Wie gesund ist das Meer?

Was passiert mit Antioxidantien aus dem Fischfutter?

Nicht zuletzt aufgrund der mehrfach ungesättigten Fettsäuren gilt Fisch weithin als gesund. In unserem Projekt untersuchen wir, ob sich Antioxidationsmittel aus dem Fischfutter im Haltungswasser von Kreislaufanlagen sowie in den Fischkörpern anreichern.

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Was passiert mit Antioxidantien aus dem Fischfutter?

Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz

Teichlandschaften leisten mehr als Nahrungsmittelproduktion: Wie die ökologisch wertvolle Kulturlandschaft in der Lausitz mit ihrer Artenvielfalt gesichert werden kann, erforschen wir im Projekt TeichLausitz.

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Sicherung der Biodiversität durch nachhaltig bewirtschaftete Teichlandschaften in der Lausitz

Nationales Tierwohl-Monitoring

Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Nationales Tierwohl-Monitoring“ sollen die Grundlagen für eine Berichterstattung zum Status quo und zur Entwicklung des Tierwohls in der Nutztierhaltung entwickelt werden.

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Nationales Tierwohl-Monitoring

Solar-Aquakultur: Mehrschichtiges Produktionssystem mit Zukunft

Durch das starke Wirtschaftswachstum wird Land in Vietnam zu einer limitierenden Ressource. In einem Pilotprojekt werden Aquakulturanlagen mit Photovoltaik-Elementen überdacht, um gleichzeitig Nahrungsmittel und Energie zu produzieren.

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Solar-Aquakultur: Mehrschichtiges Produktionssystem mit Zukunft

CONMAR FISH

In deutschen Gewässern wurden nach dem zweiten Weltkrieg ca. 1,6 Mio t Munition versenkt. Unser Projekt befasst sich mit Effekten von marinen Munitionsaltlasten auf Fische.

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CONMAR FISH

Anwendung stabiler Isotope in der Aquakulturforschung

Stoffflüsse sind wesentliches Merkmal aller Aquakultursysteme. Stabile Isotope von Kohlenstoff und Stickstoff bieten die Möglichkeit, diese Stoffflüsse gezielt zu verfolgen und zu quantifizieren.

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Anwendung stabiler Isotope in der Aquakulturforschung

Vermeidung von Umweltbelastungen durch die Aquakultur

Der Forderung nach einer Reduzierung der Umweltauswirkungen der Aquakultur kann nur durch Entwicklung entsprechender Technologien Rechnung getragen werden, die zu einer erhöhten Prozessqualität führen. Dabei können nur umweltfreundliche und umweltverträgliche Technologien zum Einsatz kommen.

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Vermeidung von Umweltbelastungen durch die Aquakultur

Nachhaltige Rohstoffe für Fischfuttermittel im Iran

Die Islamischen Republik Iran hat ehrgeizige Ziele zur Steigerung der jährlichen Aquakultproduktion um 500 000 t in den nächsten 5 Jahren. Dafür werden zusätzliche Futtermitel in der gleichen Größenordnung benötigt.

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Nachhaltige Rohstoffe für Fischfuttermittel im Iran

Untersuchungen im Laichgebiet des Europäischen Aals

Der Europäische Aal gilt als gefährdet. Noch immer bestehen große Wissenslücken zu seiner Reproduktionsbiologie. Wollen wir eine Grundlage für seinen Schutz und seine nachhaltige Bewirtschaftung erarbeiten, müssen wir die Prozesse im Laichgebiet besser verstehen.

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Untersuchungen im Laichgebiet des Europäischen Aals

Fischkrankheiten in Nord- und Ostsee

Gesund wie ein Fisch im Wasser? Um festzustellen, ob dieses Sprichwort stimmt, überwachen wir das Vorkommen von Krankheiten bei verschiedenen Fischarten der Nord- und Ostsee.

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Fischkrankheiten in Nord- und Ostsee

Neue Daten für ein besseres Management

Die Bestandssituation des europäischen Aals gilt als kritisch und außerhalb sicherer biologischer Grenzen. Doch viele der für ein nachhaltiges Bestandsmanagement notwendigen Daten basieren auf groben Schätzungen und Modellannahmen. Um eine bessere Datenbasis zu schaffen und Managementmaßnahmen zu optimieren, arbeiten wir als Teil eines europäischen Netzwerks an der standardisierten Erhebung von Altersstruktur und Wachstum von Aalen in allen deutschen Fluss-Systemen.

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Neue Daten für ein besseres Management

Fische als Schadstoff-Kontrolleure: Wie belastet ist das Meer?

Warum eignen sich marine Organismen wie Fische und Muscheln so gut, Schadstoffe im Meer nachzuweisen?

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Fische als Schadstoff-Kontrolleure: Wie belastet ist das Meer?

GenMeMo

Aktuelle Verfahren zur Bestandsgrößenerhebung im Fischereimonitoring sind invasiv und tragen zur Umweltbelastung bei. Ein genetischer Ansatz basierend auf Verwandtschaftsmustern innerhalb von Beständen soll Entlastung bringen.

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GenMeMo

Künstliche Vermehrung und Aufzucht des Europäischen Stint

Der Europäische Stint (Osmerus eperlanus) ist eine Schlüsselart für die Mündungsgebiete der großen deutschen Flüsse sowie der flachen Küstenbereiche der Nordsee. Aktuell ist der Bestand der Art stark zurückgegangen. Die Gründe hierfür sind nicht vollständig geklärt.

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Künstliche Vermehrung und Aufzucht des Europäischen Stint

Optimierung der Messmethoden für Alpha-und Betastrahler in aquatischen Organismen

Der direkte Nachweis alpha- und betastrahlender Radionuklide in Feststoffen wie Fischfleisch ist nahezu unmöglich. Daher müssen diese Radionuklide aufwendig extrahiert werden; wir optimieren dabei die Verfahren im gesetzlichen Auftrag.

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Optimierung der Messmethoden für Alpha-und Betastrahler in aquatischen Organismen

Erhebung von ökonomischen Daten der Meeres- und Süßwasser-Aquakultur in Deutschland

Wir erheben ökonomische und soziale Daten der deutschen Aquakultur als Teil des Fischerei-Datenerhebungsprogrammss (Data Collection Framework, DCF).

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Erhebung von ökonomischen Daten der Meeres- und Süßwasser-Aquakultur in Deutschland

MESMO - Modellierung der Effekte radioaktiver Stoffe auf marine Organismen

Bislang ist die Berechnung der Strahlungsbelastung von Meerestieren recht ungenau. Mit anatomisch detaillierten Modellen für marine Referenzarten wollen wir sie erheblich verbessern.

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MESMO - Modellierung der Effekte radioaktiver Stoffe auf marine Organismen

agri benchmark Fish

Als „blaue Revolution“ wird das rasante Wachstum der globalen Aquakultur bezeichnet. Nach und nach hat sie die Fischerei als wichtigsten Bereitsteller aquatischer Lebensmittel abgelöst. Was macht den Erfolg von den Betrieben aus, die hinter dieser erstaunlichen Entwicklung stehen?

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agri benchmark Fish

DCF-Aal: Wie man sich bettet, so liegt man - Schadstoffe, Parasiten und ihr Einfluss auf den Aal

Die Gründe für den dramatischen Einbruch des Glasaalaufkommens seit Anfang der 1980er Jahre sind noch immer nicht vollständig verstanden. Neben der vermutlich gesunkenen Menge an Elterntieren wird seit einiger Zeit auch die Qualität der Laichfische verstärkt als Ursache diskutiert.

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DCF-Aal: Wie man sich bettet, so liegt man - Schadstoffe, Parasiten und ihr Einfluss auf den Aal

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